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Luzern, 5. Juni 2023 – MSD Schweiz (Merck Sharp & Dohme AG) feiert dieses Jahr das 60-jährige Bestehen ihrer ersten Schweizer Niederlassung in Luzern. Gleichzeitig bekräftigt das Unternehmen sein Engagement für den Standort und die Region Luzern. Mit fünf Niederlassungen im Land, darunter vier in der Region Luzern, ist die Schweiz einer der wichtigsten Standorte für MSD weltweit.

MSD (Merck Sharp & Dohme) ist eines der global führenden, forschenden biopharmazeutischen Unternehmen mit einer über 130-jährigen Geschichte. Das Unternehmen MSD konzentriert sich auf wissenschaftliche Innovationen, um Medikamente und Impfstoffe bereitzustellen, die Millionen von Menschen auf der ganzen Welt helfen können. 1894 übernahm George W. Merck die Leitung des von seinem Vater gegründeten Unternehmens. MSD (Merck Sharp & Dohme) ist in den Vereinigten Staaten und in Kanada unter dem Namen Merck & Co. bekannt.

Seit 60 Jahren ist das Unternehmen MSD auch in der Schweiz präsent: 1963 wurde die erste Schweizer Niederlassung in der Schweiz eröffnet. Seither hat sich MSD Schweiz erfolgreich zu einer Organisation mit fünf lokalen Niederlassungen entwickelt.

George W. Merck (© Foto: MSD)
Mitarbeitende Werthenstein Chemie AG (Schachen/Luzern) im Jahre 1976 (© Foto: MSD)
Herstellung von Arzneimitteln bei Merck/MSD
im Jahre 1939 (© Foto: MSD)
Transportwagen der Merck & Co. gegründet im Jahre 1891
Transportwagen der Merck & Co. gegründet im Jahre 1891 (© Foto: MSD)
Mitarbeitende bei Konfektionierung von Kortison im Jahre 1952
Mitarbeitende bei Konfektionierung von Kortison im Jahre 1952 (© Foto: MSD)

Einer der grössten Arbeitgeber in der Region Luzern

Einschliesslich den Mitarbeitenden des Innovations- und Entwicklungszentrums The Circle in Zürich, arbeiten rund 1’000 Mitarbeitende aus mehr als 54 Nationen für MSD in der Schweiz. Mit vier Standorten in der Region Luzern ist MSD einer der grössten Arbeitgeber in der Region Luzern. Als zertifizierter Top Employer legt MSD dabei grossen Wert auf die Förderung von Vielfalt und Inklusion und die berufliche und persönliche Entwicklung seiner Mitarbeitenden.

Treue und Engagement für die Region Luzern

Ende 2022 wurde der Grundstein für das neue Quartier auf dem Rösslimatt-Areal in Luzern gelegt. Mit dem auf 2025 geplanten Einzug in den neuen Standort hält MSD der Stadt Luzern bewusst die Treue. Auf dem neuen Areal wird MSD Teil des innovativen und pulsierenden Rösslimatt-Areals in Luzern sein, welches als Drehkreuz von Wissenschaft, Forschung und Kreativität geplant ist. So setzt MSD mit dem Umzug auf die Erweiterung von bereits bestehenden Synergien in der Region Luzern.

In der Schweiz sind langfristige Partnerschaften und die Unterstützung lokaler Projekte fester Bestandteil des sozialen Engagements: so übernimmt MSD Schweiz in der Umgebung Luzern auch Verantwortung für das Gemeinwesen. Das Unternehmen engagiert sich z.B. bei den Trendtagen Gesundheit Luzern und der Allianz Gesundheitskompetenz. Über eine Partnerschaft sponsert MSD zudem die Non-Profit-Organisation Madame Frigo, die sich gegen Foodwaste stark macht und unterstützt den Bike-Marathon Race for Life zugunsten von Krebsbetroffenen und zur Förderung der Krebsforschung.


«Seit 60 Jahren setzt sich MSD Schweiz dafür ein, Patienten innovative Medikamente und Impfstoffe zur Verfügung zu stellen. Die umfangreichen Investitionen, die MSD seit mehr als einem halben Jahrhundert in der Schweiz tätigt, leisten wiederum einen wichtigen Beitrag für die Schweizer Wirtschaft. – Ich freue mich, Teil von MSD Schweiz zu sein und in Luzern, dem „Herzen der Schweiz“, auf unsere strategischen Ziele hinzuarbeiten.»

Dimitri Gitas – Managing Director MSD Schweiz

Aktivitäten von MSD in der Schweiz

Die Präsenz von MSD in der Schweiz umfasst den lokalen, regionalen und globalen Bereich Human Health sowie das globale Supply Chain Management. Die Schweiz ist zudem Teil des globalen klinischen Forschungsprogramms von MSD: das Team am Standort in Luzern koordiniert aktuell über 40 klinische Studien in der Schweiz in den Bereichen Onkologie, Infektionskrankheiten sowie Lungen- und Leberkrankheiten (Stand: März 2023). In der Niederlassung in Schachen stellt MSD Medikamente für
globale klinische Studien her und betreibt ein forensisches Labor. Zudem verfügt MSD über ein breites Portfolio an Impfstoffen für die Prävention von Krankheiten bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, wie das humane Papillomavirus/HPV oder das Varicella-Zoster-Virus/VZV («Windpocken»).

Die lange Erfolgsgeschichte von MSD

Merck & Co. blickt auf eine lange Geschichte erfolgreicher Innovationen und Fortschritte im Gesundheitsbereich zurück (Abb. 1). Das Unternehmen wurde 1891 gegründet und brachte bereits vier Jahre später das erste Diphtherie-Antitoxin auf den Markt. 1942 begann MSD mit der Produktion von Penicillin und synthetisierte kurz darauf (1944) zum ersten Mal Kortison. 1971 wurde ein MMR-(«Masern,
Mumps und Röteln») Impfstoff von MSD freigegeben und 6 Jahre später ein Impfstoff gegen Pneumonie («Lungenentzündung). In den darauffolgenden Jahren erhielt MSD die Freigabe für weitere Impfstoffe: gegen Hepatitis B (1986) und gegen das humane Papillomavirus/HPV (2006). Im Jahre 1996 erhielt MSD die Zulassung einer Therapie gegen das humane Immundefizienz-Virus/HIV, im 2006 wurde ein Medikament gegen Typ 2-Diabetes bewilligt. Die klinische Forschung ging stetig weiter, so dass MSD 2014 eine Reihe innovativer zielgerichteter Krebstherapien auf den Markt bringen konnte. Im Jahr 2020 hat MSD schliesslich einen wichtigen Part bei der Bekämpfung der COVID-19-Pandemie eingenommen.

Abb. 1: Wichtigste Meilensteine des Unternehmens Merck & Co., heute MSD (Merck Sharp & Dohme) im Überblick

MSD setzt sich seit mehr als 130 Jahren mit der Entdeckung und Entwicklung wichtiger Medikamente und Impfstoffe für die Verbesserung der Gesundheit der Menschen weltweit ein. Seit 60 Jahren nimmt auch die Region Luzern als wichtiger Standort von MSD eine entscheidende Rolle dabei ein.

Über MSD Merck Sharp & Dohme

Bei MSD Merck, Sharp & Dohme, bekannt unter dem Namen Merck & Co, Inc. in Rahway, NJ, USA, in den Vereinigten Staaten und Kanada, sind wir uns einig über unser Ziel: Wir nutzen die Kraft der Spitzenforschung, um Leben auf der ganzen Welt zu retten und zu verbessern. Seit mehr als 130 Jahren bringen wir der Menschheit durch die Entdeckung und Entwicklung wichtiger Medikamente und Impfstoffe Hoffnung. Wir streben danach, das führende forschungsintensive biopharmazeutische Unternehmen der Welt zu sein – und heute stehen wir an der Spitze der Forschung, um innovative Gesundheitslösungen zu liefern, die die Prävention und Behandlung von Krankheiten bei Menschen und Tieren voranbringen. Wir fördern eine vielfältige und integrative globale Belegschaft und handeln jeden Tag verantwortungsbewusst, um eine sichere, nachhaltige und gesunde Zukunft für alle Menschen und Gemeinschaften zu ermöglichen. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte unter  www.msd.com  und folgen Sie uns auf TwitterLinkedIn und YouTube.

MSD Merck Sharp & Dohme in der Schweiz

In der Schweiz beschäftigt MSD (Merck, Sharp & Dohme AG) an fünf Standorten im Kanton Luzern und Zürich rund 1’000 Mitarbeitende. An unserem Standort in Zürich, im The Circle, betreiben wir den neu eröffneten globalen Innovations- und Entwicklungs-Hub. Unsere Haupttherapiebereiche sind Onkologie, Infektionskrankheiten, Immunologie und Diabetes. Ausserdem verfügen wir über ein breites Portfolio an Impfstoffen zur Prävention von Erkrankungen bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. MSD verfügt über eines der grössten klinischen Forschungsprogramme und die Schweiz beteiligt sich jährlich an mehr als 30 klinischen Studien. An unserem Standort in Schachen stellen wir Medikamente für weltweite klinische Studien her und betreiben ein forensisches Labor. MSD nimmt auch die lokale Verantwortung für die Gemeinschaft wahr und engagiert sich u.a. seit Jahren an den Trendtagen Gesundheit Luzern sowie in der Allianz Gesundheitskompetenz. Im Jahr 2023 erhielt MSD zum elften Mal in Folge die Auszeichnung Top Employer Switzerland.

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Medienkontakt MSD Schweiz

Jean-Blaise Defago (Policy & Communications Switzerland)

media.switzerland@msd.com I Tel. 058 618 30 30

Copyright © 2023 Merck & Co., Inc., Rahway, NJ, USA und ihre Tochtergesellschaften. Alle Rechte vorbehalten.

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Luzern, 29. März 2023 – Am 22. und 23. März 2023 fanden die jährlichen Trendtage Gesundheit Luzern im Kultur- und Kongresszentrum Luzern (KKL) statt. Der Trägerverein Forum Gesundheit Luzern, der dank dieses Anlasses eine nationale Plattform für den Erfahrungsaustausch und die Förderung der Meinungsbildung zu Trends und Perspektiven im Gesundheitswesen schafft, konnte auch dieses Jahr rund 600 Meinungs- und Entscheidungsträger aus Medizin, Wissenschaft, Wirtschaft und Politik begrüssen. Dieses Jahr stand der spannende Themenkreis der «Wechselwirkungen zwischen Psycho+Somatik» im Fokus. – Auch sieht sich das Unternehmen MSD in der Verantwortung, die Gesundheit und das Wohlbefinden der Patientinnen und Patienten sowie ihrer Mitarbeitenden ins Zentrum zu stellen.

Als in Luzern ansässiges und führendes Biopharmazeutik-Unternehmen unterstützt MSD Schweiz
(Merck Sharp & Dohme AG) die Trendtage Gesundheit Luzern seit 2013. Jean-Blaise Defago, Director
Policy & Communications bei MSD in der Schweiz: «MSD ist langjähriger Hauptpartner der Trendtage Gesundheit Luzern und bekennt sich zum Standort in ihrer 60-jährigen Geschichte in Luzern. Die zentrale Lage und das stabile Umfeld sind dabei entscheidend für die Wahl des Standortes. Diese Tradition in Luzern möchte MSD Schweiz weiterführen und wird zukünftig auf dem neuen, nachhaltigen, urbanen Rösslimatt-Quartier in Luzern drei der fünf MSD-Standorte und somit 650 Arbeitsplätze unter einer gemeinsamen Adresse vereinen.»

In diesem Jahr nahm Gabriele Grom, Executive Director, Leiterin Gesundheitspolitik der Region Mitteleuropa bei MSD, an der Paneldiskussion zum Thema psychische Gesundheit und Wohlbefinden in einem schnelllebigen Geschäftsumfeld teil. Die mentale Gesundheit und das Wohlergeben der Mitarbeitenden bei MSD spielt eine zentrale Rolle. Stets das Ziel vor Augen, den Mitarbeitenden die bestmögliche Arbeitsumgebung zu bieten: eine Umgebung, in der sie lernen, wachsen und erfolgreich sein können, aber auch die Möglichkeit erhalten, eine Fehlerkultur zu leben. Dies wiederspiegelt sich auch in der Tatsache, dass MSD zum 11. Mal in Folge die Auszeichnung «Top Employer» erhalten hat.

Mens sana in corpore sano

Der spannende Themenkreis der Wechselwirkungen zwischen Psyche und Körper stand in diesem Jahr im Mittelpunkt der Debatten und Gespräche. So wurden beispielsweise der Paradigmenwechsel in der psychosozialen Versorgung, Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Psychosomatik und Psychiatrie, digitale Interventionen bei psychischen Erkrankungen und wie das Gehirn aus Stress
Schmerz macht, anlässlich von spannenden Fachreferaten und Diskussionsrunden beleuchtet.

4 Fragen an Mag. Gabriele Grom, Executive Director, Public Policy Lead Mid-Europe Region bei MSD Merck Sharp & Dohme

Mentale Gesundheit und Wohlergehen sind für ein Unternehmen wie MSD, das sich für die Gesundheit von Menschen einsetzt, zentral. Welche Angebote bietet MSD für das Wohlergeben der Mitarbeitenden an?

Gabriele Grom: Die mentale Gesundheit und das Wohlergeben der Mitarbeitenden stehen für das Unternehmen MSD an vorderster Stelle. Deshalb bietet MSD den Mitarbeitenden diverse Angebote aus verschiedenen Bereichen an:

  • Bei Beginn der COVID-Pandemie führte MSD in der Schweiz beispielsweise eine neue Regelung ein, die den Mitarbeitenden und Führungskräften volle Flexibilität über den Umfang und die Häufigkeit der Telearbeit (wie Homeoffice, Remote Work) ermöglicht.
  • Um den Mitarbeitenden im Unternehmen ein vertrauensvolles Arbeitsumfeld zu schaffen, führen wir
  • Workshops zum Thema Psychological safety durch.
  • Bei MSD Schweiz erhalten seit 2020 alle frisch gebackenen Eltern, innerhalb der ersten zwölf Monate
  • nach der Geburt oder Adoption eines Kindes, unabhängig von ihrem Geschlecht, 16 Wochen vollständig bezahlten Elternurlaub.
  • Alle Mitarbeitenden weltweit haben zudem unlimitierten und freien Zugang zur Calm App, die viele Tipps und spannende Informationen zur mentalen Gesundheit offeriert.

«Die mentale Gesundheit und das Wohlergehen der Mitarbeitenden stehen für das Unternehmen MSD an vorderster Stelle.»

Gabriele Grom

«Diversität» und «Inklusion» sind in der heutigen Gesellschaft nicht mehr wegzudenken. Wie kann man sich dies als Aussenstehende vorstellen?

Gabriele Grom: Erhöhtes «Employee Engagement», verbesserter wirtschaftlicher Erfolg und höhere Innovationskraft sind nur ein paar positive Aspekte einer diversen Belegschaft. MSD setzt sich aktiv für die Themen Diversität und Inklusion ein. Beispielsweise mit internen Netzwerken wie dem Womenʼs Network, dem Next Generation Network, dem LGBTQI Network und dem Netzwerk für Mitarbeitende afrikanischer Herkunft.

Die genannten Initiativen sind wichtige Meilensteine auf dem Weg zu einem besseren Arbeitsumfeld für alle MSD-Mitarbeitenden in der Schweiz. Diese Initiativen verdeutlichen wie sehr sich unser Unternehmen für Diversität, Inklusion und Wohlbefinden einsetzt. Ferner wurde MSD im 2021 mit dem Schweizer LGBTI-Label ausgezeichnet, eine Zertifizierung, die an Unternehmen und Organisationen mit einer offenen und inklusiven Kultur vergeben wird.

«Die internen MSD-Netzwerke, wie z.B. das Women’s Network, stehen für die Werte des Unternehmens und dessen Überzeugungen und sollen Mitarbeitende dabei unterstützen, den besten Ausgleich zwischen Privatleben und Karriere zu erreichen.»

Gabriele Grom

Gibt es bei MSD auch eine «Fehlerkultur»? Und: wie gehen Sie mit Rückschlägen um?

Gabriele Grom: Ja, wir haben und pflegen bei MSD eine «Fehlerkultur». Als Unternehmen wollen wir uns weiterentwickeln, mit dem Ziel, uns zu verbessern. Dazu gehört auch, Fehler zu zulassen, diese zu analysieren und aus ihnen zu lernen. Mit diesem Hintergrund möchten wir unsere Mitarbeitenden auffordern, auch neue Wege zu gehen und innovative Lösungen zu finden. Um Mitarbeitende zu motivieren, Fehler mit anderen zu teilen und ins positive Licht zu rücken, haben wir in vielen Ländern sogenannte «Fehler-Awards» ins Leben gerufen.

Wie möchte MSD als Pharmaunternehmen wahrgenommen werden?

Gabriele Grom: Die Schweizer Niederlassung von MSD mit Hauptsitz in Luzern ist einer der wichtigsten MSD-Standorte in Europa. MSD ist nicht nur ein innovatives biopharmazeutisches Unternehmen, sondern auch ein aktiver Partner und engagierter Akteur im Schweizer Gesundheitswesen. MSD Schweiz leistet einen wichtigen Beitrag in der Prävention und Aufklärung von Erkrankungen und engagiert sich zudem in der Allianz Gesundheitskompetenz und dessen Förderpreise, die alle zwei Jahre verliehen werden. Als Mitglied des Round Tables on Antibiotics setzt sich das Unternehmen dafür ein, Anreize und Zugang neuer Antibiotika-Therapien zu schaffen. Bei diversen Plattformen zum gesundheitspolitischen Austausch, wie die Trendtage Gesundheit Luzern oder Race for Life, agiert die Firma MSD als Hauptpartner.

Herzlichen Dank für dieses Gespräch.

MSD, Gabriele Grom Foto: © Peter Rigaud

Gabriele Grom, Executive Director, Public Policy Lead Mid-Europe Region bei MSD, absolvierte ein Pharmaziestudium an der Universität Tübingen und ist seit 28 Jahren für MSD tätig. Bevor sie 2014 in die globale Marketingorganisation in die USA wechselte, arbeitete sie in verschiedenen Marketing- und Vertriebspositionen. Nach ihrer Rückkehr aus den USA war sie Geschäftsführerin von MSD Ungarn und leitete ab 2009 die MSD-Organisation in Österreich. Danach zeichnete sich Gabriele Grom für das Cluster Central Eastern Europe verantwortlich. Von 2018-2021 war sie ausserdem Vorsitzende und Vizevorsitzende der EFPIA (European Federation of Pharmaceutical Industries and Associations) CEE Task Force. 2016 wurde sie zur Vorsitzenden des Aufsichtsrates von MSD Deutschland ernannt und engagiert sich zusätzlich als Executive Ambassador bei MSD for Mothers zu den Thema Diversität und Inklusion anlässlich interner und externer Veranstaltungen.

Als Hauptpartner der Trendtage Gesundheit Luzern möchte MSD sich weiterhin vorausschauend mit den zukünftigen Herausforderungen und Opportunitäten im auseinandersetzen und einen nachhaltigen Beitrag zur Weiterentwicklung des schweizerischen Gesundheitwesens leisten.

Über MSD Merck, Sharp & Dohme

Bei MSD Merck, Sharp & Dohme, bekannt unter dem Namen Merck & Co, Inc. in Rahway, NJ, USA, in den Vereinigten Staaten und Kanada, sind wir uns einig über unser Ziel: Wir nutzen die Kraft der Spitzenforschung, um Leben auf der ganzen Welt zu retten und zu verbessern. Seit mehr als 130 Jahren bringen wir der Menschheit durch die Entdeckung und Entwicklung wichtiger Medikamente und Impfstoffe Hoffnung. Wir streben danach, das führende forschungsintensive biopharmazeutische Unternehmen der Welt zu sein – und heute stehen wir an der Spitze der Forschung, um innovative Gesundheitslösungen zu liefern, die die Prävention und Behandlung von Krankheiten bei Menschen und Tieren voranbringen. Wir fördern eine vielfältige und integrative globale Belegschaft und handeln jeden Tag verantwortungsbewusst, um eine sichere, nachhaltige und gesunde Zukunft für alle Menschen und Gemeinschaften zu ermöglichen. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte unter  www.msd.com  und folgen Sie uns auf TwitterLinkedIn und YouTube.

MSD Merck, Sharp & Dohme in der Schweiz

In der Schweiz beschäftigt MSD (Merck, Sharp & Dohme AG) an fünf Standorten im Kanton Luzern und Zürich rund 1’000 Mitarbeitende. An unserem Standort in Zürich, im The Circle, betreiben wir den neu eröffneten globalen Innovations- und Entwicklungs-Hub. Unsere Haupttherapiebereiche sind Onkologie, Infektionskrankheiten, Immunologie und Diabetes. Ausserdem verfügen wir über ein breites Portfolio an Impfstoffen zur Prävention von Erkrankungen bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. MSD verfügt über eines der grössten klinischen Forschungsprogramme und die Schweiz beteiligt sich jährlich an mehr als 30 klinischen Studien. An unserem Standort in Schachen stellen wir Medikamente für weltweite klinische Studien her und betreiben ein forensisches Labor. MSD nimmt auch die lokale Verantwortung für die Gemeinschaft wahr und engagiert sich u.a. seit Jahren an den Trendtagen Gesundheit Luzern sowie in der Allianz Gesundheitskompetenz. Im Jahr 2023 erhielt MSD zum elften Mal in Folge die Auszeichnung
Top Employer Switzerland.

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Bern, 7. März 2023. Die Allianz Gesundheitskompetenz unterstützt innovative Projekte zur Stärkung der Gesundheitskompetenz in der Schweiz. Dazu verleiht sie alle zwei Jahre verschiedene Förderpreise.
Der von MSD Merck Sharp & Dohme geförderte Hauptpreis geht an das Projekt «Ado Academy (Académie des Pairs), der Association Ado, Fribourg ». Mit dem ersten Anerkennungspreis werden ex aequo die Projekte «Orale Tumor-therapie» des Vereins orale Tumortherapie und «Symptom Navi Programm (SNP)» des Schweizerischen Vereins zur Förderung des Selbstmanagements (VFSM) ausgezeichnet. Den zweiten Anerkennungs-Preis erhält das Projekt «Erste-Hilfe-Lektionen für psychische Gesundheit für Kinder & Jugendliche (ensa Teens Pilot)» von Pro Mente Sana.

Die Verleihung des Gesundheitskompetenz-Preises fand am 7. März 2023 anlässlich der Gesundheits-förderungskonferenz in Bern statt. Eine internationale Jury, bestehend aus dreizehn Fachpersonen aus den Bereichen der Leistungserbringende, Gesundheitspolitik, Behörden und Wissenschaft, hat aus den eingereichten Dossiers die folgenden drei Projekte gekürt:

  • Der von MSD Merck Sharp & Dohme geförderte Hauptpreis in Höhe von 13’000 CHF geht an das Projekt «Ado Academy (Académie des Pairs), der Association Ado, Fribourg »:
    Das Hauptziel dieses Projekts ist die Prävention und Reduzierung von Risikoverhalten durch Gleichaltrige Peers im Partymilieu. Die Maßnahmen zielen darauf ab, dem Publikum von Veranstaltungen eine qualitativ hochwertige Begleitung zu bieten, indem sie verschiedene Projekte umsetzen, die den vor Ort festgestellten Bedürfnissen entsprechen. Anhand von drei Arbeitsschwerpunkten begleiten sie das Publikum von Festveranstaltungen, bilden Präventionsbeauftragte aus und arbeiten mit dem sozial-gesundheitlichen Netzwerk zusammen, das sich für spezifische Präventions-Themen engagiert.
    Weitere Informationen: Association AdO (association-ado.ch)
  • Der erste Anerkennungspreis geht ex aequo an die beiden Projekte «Orale Tumor-therapie» des Vereins orale Tumortherapie und « Symptom Navi Programm (SNP)»
    des Schweizerischen Vereins zur Förderung des Selbstmanagements (VFSM):

    Der Verein «Orale Tumortherapie» entwickelt geeignete Ansätze, damit Fachpersonen ihre PatientInnen noch besser befähigen können, tumorwirksame Medikamente gemäss der Verordnung einzunehmen. Damit sollen die Kompetenzen und die Selbstmanagementfähigkeiten von PatientInnen und auch deren Bezugspersonen gestärkt und verbessert werden. Gleichzeitig werden auch die individuelle Information und Beratung der PatientInnen durch den behandelnden Arzt / die behandelnde Ärztin, die zuständigen Pflegefachpersonen und den betreuenden Apotheker /die betreuende Apothekerin verbessert.
    Weitere Informationen: Orale Tumortherapie
  • Das Projekt « Symptom Navi Programm (SNP)» unterstützt alle Krebsbetroffenen in der Schweiz im Umgang mit ihrer Krebserkrankung und möglichen Folgen von Therapien. Es beinhaltet Symptom-Flyer für Betroffene: Informationen zum Umgang mit Symptomen der Krebserkrankung, ein Konzept für die Schulung von Fachpersonen und unterstützt damit die partnerschaftliche Zusammenarbeit von Krebsbetroffenen und Fachpersonen über die gesamte Versorgungskette hinweg.
    Weitere Informationen: symptomnavi.ch
  • Der zweite Anerkennungspreis geht an das Projekt «Erste-Hilfe-Lektionen für psychische Gesundheit für Kinder & Jugendliche (ensa Teens Pilot) » von Pro Mente Sana:
    Der Erste-Hilfe-Kurs psychische Gesundheit –Teens zielt darauf ab, die psychische Gesundheitskompetenz einer ganzen Gruppe von Jugendlichen / Teenagern zu verbessern, um stigmatisierende Verhaltensweisen und Einstellungen abzubauen, die junge Menschen oft davon abhalten, die Hilfe und Unterstützung in Anspruch zu nehmen, die sie benötigen. Jugendliche erkennen in ihrer Peer-Gruppe (gleichaltrige Kameradinnen oder Kameraden) psychische Probleme (z.B. Depression, Angst) oder eine psychische Krise (z.B. Suizidgedanken oder Selbstverletzung), und wissen, wie sie ihre Kameradin oder ihren Kameraden angemessen unterstützen und gemeinsam einen vertrauensvollen, in Erster Hilfe für psychische Gesundheit Jugendlicher geschulten Erwachsenen, beiziehen können.
    Weitere Informationen: ensa – Home

Über die Allianz Gesundheitskompetenz

Gesundheitskompetenz steht für die Fähigkeit einer Person, im Alltag Entscheidungen zu treffen, die sich positiv auf die Gesundheit auswirken. Die Allianz Gesundheitskompetenz vernetzt als Plattform Agierende aus Gesundheitswesen, Wissenschaft, Bildung, Politik, Wirtschaft und Medien zur Förderung der Gesundheitskompetenz in der Schweiz. Sie wurde 2010 von Public Health Schweiz, Gesundheitsförderung Schweiz, der Careum Stiftung, der Verbindung der Schweizer Ärztinnen und Ärzte FMH und MSD Merck Sharp & Dohme gegründet.

Weitere Informationen: www.allianz-gesundheitskompetenz.ch

Kontakt:

Allianz Gesundheitskompetenz

Barbara Weil

c/o FMH, Nussbaumstrasse 29, Postfach 300, 3000 Bern 15

Telefon: +41 76 413 63 16, info@allianz-gesundheitskompetenz.ch

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7. März 2023 – Bereits zum zweiten Mal hat das Forschungsinstitut gfs.bern im Auftrag von MSD Schweiz eine repräsentative Umfrage in der Bevölkerung zur Qualität der Krebsversorgung in der Schweiz durchgeführt. Dabei wurden auch rund 100 Personen befragt, die aktuell an Krebs leiden oder in der Vergangenheit an einer Krebserkrankung litten. Die Themen Früherkennung und frühe Therapierung von Krebs sind bei über 90% der Befragten wichtig bis sehr wichtig. Der Jahresvergleich zeigt auch: Nach zwei Jahren Pandemie verläuft die Krebsversorgung wieder im Normalbetrieb, Chemo- und Strahlen-Therapien haben im Vergleich zum Vorjahr um rund 20–25% zugenommen. Interessant: eine einheitliche, nationale Krebsstrategie stösst bei 84% der Befragten auf ein positives Echo.

Gemäss des MSD Krebsversorgungsmonitors, eine von gfs.bern zum zweiten Mal
durchgeführten repräsentativen Umfrage, konnten im 2022 die Versorgungslücken in der Krebsversorgung wieder geschlossen werden. Auch die generelle Zufriedenheit mit der Schweizerischen Krebsversorgung bleibt weiterhin hoch, was für die gute Qualität unseres Krebsversorgungssystems spricht. An der Befragung nahmen 1‘258 Menschen aus der gesamten Schweiz in drei Sprachen teil (Deutsch, Französisch, Italienisch), entweder telefonisch oder online.

Spital-, Medikamenten- und Therapieversorgung mit Spitzenresultat

Auch wenn das Interesse an der Gesundheitspolitik in der Schweiz nicht mehr so hoch ist, wie im Vorjahr, ist es mit 75% (starkes oder sehr starkes Interesse) noch immer sehr hoch. Dementsprechend wird auch die Qualität der Krebsversorgung in der Schweiz als hervorragend bewertet. Vor allem die Versorgung im Spital, bei den Medikamenten und anderen Therapien werden als besonders gut eingestuft. Nur gerade 4% der Befragten empfinden die Versorgung als schlecht oder sehr schlecht.

Verbesserung nötig bei der Geschwindigkeit, Koordination & Unterstützung

Wenn man die verschiedenen Stationen in der Krebsversorgung jedoch genauer anschaut, gibt es durchaus bei diversen Aspekten und Schnittstellen Verbesserungspotenzial. Beispielsweise werden die Verzögerungszeiten im Zusammenhang mit der Diagnose, der Spezialarztfindung sowie auch des Therapiebeginns von rund 20–25% der Umfrage-Teilnehmenden bemängelt. Auch die Koordination der verschiedenen Stellen, die an der Betreuung mitarbeiten sowie die Rehabilitation in der Klinik als auch die Nachbetreuung zuhause (z.B. Spitex-Dienste) kriegen nur noch von rund der Hälfte der Befragten eine gute Bewertung. Die Schlusslichter mit rund 45% an positiven Voten bilden die Bereiche: psychologische Unterstützung für Betroffene und Angehörige, Support ausserhalb der medizinischen Versorgung (z.B. berufliche, juristische, familiäre Belange) sowie Unterstützung von pflegenden Angehörigen.

Manko bei der Krebsfrüherkennung, -prävention & Nachsorge

Rund 100 Personen (zirka 8%), die befragt wurden, waren direkt Betroffene (zum Zeitpunkt der Befragung oder früher). Krebs-Betroffene geben an, dass sie sich grundsätzlich an die Behandlungsvorgaben gehalten haben und dass sie wieder den gleichen Behandlungsweg gehen würden. Sie wären aber froh gewesen, wenn ihre Krebserkrankung früher entdeckt worden wäre und sie mehr Präventionsinformationen gehabt hätten. Kritik gibt es auch bei der Koordination der verschiedenen Stellen, bei den Dienstleistungen im nicht-medizinischen Bereich und der Unterstützung von pflegenden Angehörigen. Wenn es um die persönlichen Leiden der Betroffenen geht, werden insbesondere die körperlichen und psychologischen Konsequenzen sowie die fehlende Lebensqualität genannt. Hier ist es dementsprechend wichtig, dass die Schweiz vermehrt Hilfestellungen für die Zeit nach der Krebserkrankung zur Verfügung stellt. Dies nicht zuletzt aufgrund der stetig wachsenden Gruppe der so genannten «Cancer Survivors».

Nationale Krebsstrategie erwünscht

Eine nationale Krebsstrategie stösst bei der Mehrheit der Teilnehmer*innen auf positives Echo: 84% der Befragten würden im Falle einer politischen Abstimmung bestimmt oder eher Ja stimmen. Die mehrheitsfähigen Pro-Argumente sind – analog zur Befragung im 2021 – dass es in der Schweiz mehr Koordination im Kampf gegen Krebs braucht und sich die Prävention und Früherkennung von Krebs langfristig auch volkswirtschaftlich lohnen. Für Betroffene ist vor allem auch wichtig, dass nicht jeder Krebspatient*in individuelle Probleme hat. Eine einheitliche nationale Strategie würde somit allen Betroffenen helfen.

Forschungsinstitut gfs.bern

Das gesamtverantwortliche Forschungsinstitut gfs.bern ag kann sich auf eine ausgesprochen lange Tradition in der empirischen Sozialforschung stützen. 1959 als Gesellschaft zur Förderung der empirischen Sozialforschung der Schweiz (GfS) gegründet, betreibt es seit 1986 als eigener Geschäftsbereich der GfS-Forschungsinstitut AG und seit 2004 mit eigener Firmierung als gfs.bern ag sozialempirische Forschung mit Schwerpunkten in der Politik- und Kommunikationsforschung. gfs.bern versteht sich als methodischer Full-Service-Anbieter mit ausgewiesenen inhaltlichen Spezialitäten. Das Unternehmen zielt in seinem Marktauftritt auf Qualitätsführerschaft im Bereich angewandte Sozialforschung ab (konkret: Umfrageforschung mit Face-2-Face, Telefon-, Online- und schriftlichen Interviews) und kann diesen Vorsprung in der Analyse zu politischen Meinungsbildungsprozessen seit rund 20 Jahren halten. gfs.bern hat dabei insbesondere die empirische Sozialforschung rund um gesellschaftspolitische und direktdemokratische Entscheidungsprozesse in der Schweiz wesentlich mitgeprägt. Ebenfalls verfügt gfs.bern über langjährige Erfahrung im Monitoring von Politik- und Policy-Prozessen. Aktuelle Lehraufträge an den Universitäten Zürich, Bern und Fribourg sowie an diversen
Fachhochschulen helfen mit, die so gewonnenen Erkenntnisse in der Ausbildung zur Verfügung zu stellen und regelmässig in wissenschaftliche Reflexion zur eigenen Arbeit zu treten.

Weitere Informationen finden Sie auf www.gfsbern.ch.

Medienkontakt gfs.bern

Lukas Golder

Co-Leiter gfs.bern

lukas.golder@gfsbern.ch | Tel. +41 31 311 62 10

MSD Merck Sharp & Dohme AG in der Schweiz

In der Schweiz beschäftigt MSD an fünf Standorten im Kanton Luzern und Zürich rund 1’000 Mitarbeitende. An unserem Standort in Zürich, im «The Circle», betreiben wir den neu eröffneten globalen Innovations- und Entwicklungs-Hub. Unsere Haupttherapiebereiche sind Onkologie, Infektionskrankheiten, Immunologie und Diabetes. Ausserdem verfügen wir über ein breites Portfolio an Impfstoffen zur Prävention von Erkrankungen bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. MSD verfügt über eines der grössten klinischen Forschungsprogramme und die Schweiz beteiligt sich mit jährlich mehr als 32 klinischen Studien. An unserem Standort in Schachen stellen wir Medikamente für weltweite klinische Studien her und betreiben ein forensisches Labor. MSD nimmt auch die lokale Verantwortung für die Gemeinschaft wahr und engagiert sich u.a. seit Jahren an den «Trendtagen Gesundheit Luzern» sowie in der Allianz Gesundheitskompetenz. Im Jahr 2023 erhielt MSD zum elften Mal in Folge die Auszeichnung «Top Employer Switzerland».

Für weitere Informationen besuchen Sie uns bitte auf msd.ch, de.msd-animal-health.ch und folgen Sie uns auf Twitter, LinkedIn, Facebook und YouTube.

Medienkontakt MSD Schweiz

Dr. phil. Caroline Hobi

Associate Director

Policy & Communications

caroline.hobi@msd.com | Tel. +41 76 511 93 59

Copyright © 2023 Merck & Co., Inc., Rahway, NJ, USA und ihre Tochtergesellschaften. Alle Rechte vorbehalten.

CH-NON-02102_02/2023

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Luzern, 21. Februar 2023 – MSD Schweiz und Madame Frigo gemeinsam gegen Food Waste

Der Nachhaltigkeit verpflichtet, engagiert sich das Unternehmen MSD Schweiz (Merck, Sharp & Dohme AG) mit Sitz in Luzern und Zürich ab 2023 mit dem gemeinnützigen Verein Madame Frigo im Kampf gegen die Lebensmittelverschwendung. Unterstützt wird vor allem der Betrieb von zwei öffentlichen Kühlschränken (Frigos) in der Stadt Luzern.

Gemäss Schätzungen landen in der Schweiz pro Person täglich 250 Gramm Nahrungsmittel im Abfall. Dies entspricht in etwa einem Teller Spaghetti pro Tag. Food Waste beinhaltet nicht nur die Verschwendung der Lebensmittel selbst, sondern auch sämtlicher dafür aufgewendeter Ressourcen wie Ackerland, Wasser, fossile Brennstoffe oder Strom. Für die Lebensmittel, die es bis zu uns nach Hause geschafft haben, wurden bereits zahlreiche Ressourcen verbraucht. Umso grösser ist deshalb die Verschwendung, wenn in Privathaushalten die wertvollen Lebensmittel in der Tonne statt auf dem Teller landen. Schweizweit ist Food Waste für rund ein Viertel der Umweltbelastung verantwortlich, die durch das Ernährungssystem verursacht wird.

Um möglichst viele dieser Lebensmittel vor der frühzeitigen Entsorgung zu bewahren, stellt Madame Frigo seit 2015 in verschiedenen Schweizer Städten öffentliche Kühlschränke (Frigos) bereit. Sie dienen als kostenlose Tauschplattformen für Lebensmittel, die ansonsten als Food Waste enden würden. Initiiert und betreut werden die mehr als 100 Frigos von freiwilligen Helfer*innen mit über 20’000 Stunden ehrenamtlichem Engagement pro Jahr. Gemeinsam konnten im letzten Jahr so schätzungsweise über 150 Tonnen noch geniessbare Lebensmittel gerettet werden. Neben zahlreichen Privatpersonen wird die Arbeit von Madame Frigo durch starke Partner unterstützt.

Unsere Ernährungsmuster beeinflussen nicht nur unsere persönliche Gesundheit, sie wirken sich auch direkt auf die Umwelt und unsere Gesellschaft aus. Sich nachhaltig zu ernähren, bedeutet somit, sowohl auf die Gesundheit zu achten, gleichzeitig aber auch den umwelt- und ressourcenschonenden Umgang mit Lebensmitteln im Blick zu haben.

Für das Unternehmen MSD ist es eine Verpflichtung, einerseits innovative Lösungen für Gesundheitsprobleme auf der ganzen Welt zu finden, andererseits auch Verantwortung gegenüber der Umwelt, der Gesellschaft und den Mitarbeiter*innen gemäss dem globalen Corporate Responsibility-Ansatz wahrzunehmen. – So engagiert sich MSD Schweiz seit Januar 2023 im Partnernetzwerk des gemeinnützigen Vereins Madame Frigo gegen Food Waste.

Als Standortpartner der beiden Frigos an der Hochschule Luzern/HSLU (Standortadresse: Werftestrasse 1, 6005 Luzern) und im Tribschen-Quartier (Standortadresse: Anna-Neumann-Gasse 5, 6005 Luzern) unterstützt MSD in der Stadt Luzern die Arbeit von Madame Frigo, um möglichst viele Lebensmittel vor dem Abfall zu bewahren. Im Fokus steht, neben der direkten Unterstützung der Kühlschrankstandorte, auch die Sensibilisierung der Mitarbeiter*innen von MSD Schweiz. So trägt die Partnerschaft zwischen MSD Schweiz und Madame Frigo zu einem langfristig nachhaltigeren Umgang mit Lebensmitteln bei.

Teller statt Tonne:
Herzlichen Dank an alle, die sich aktiv gegen Food Waste einsetzen!

Unterstützung ist willkommen!
Möchtest du einen Gemeinschaftskühlschrank auf deinem Grundstück oder im Quartier
aufstellen und betreuen?
Dann melde dich mit einem Vorschlag bei info@madamefrigo.ch

MSD Merck, Sharp & Dohme in der Schweiz:

In der Schweiz beschäftigt MSD Merck Sharp & Dohme an fünf Standorten im Kanton Luzern und Zürich rund 1’000 Mitarbeitende. An unserem Standort in Zürich, im «The Circle», betreiben wir den neu eröffneten globalen Innovations- und Entwicklungs-Hub. Unsere Haupttherapiebereiche sind Onkologie, Infektionskrankheiten, Immunologie und Diabetes. Ausserdem verfügen wir über ein breites Portfolio an Impfstoffen zur Prävention von Erkrankungen bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. MSD verfügt über eines der grössten klinischen Forschungsprogramme und die Schweiz beteiligt sich mit jährlich mehr als  43 klinischen Studien. An unserem Standort in Schachen stellen wir Medikamente für weltweite klinische Studien her und betreiben ein forensisches Labor. MSD nimmt auch die lokale Verantwortung für die Gemeinschaft wahr und engagiert sich u.a. seit Jahren an den «Trendtagen Gesundheit Luzern» sowie in der «Allianz Gesundheitskompetenz». Im Jahr 2023 erhielt MSD zum elften Mal in Folge die Auszeichnung «Top Employer Switzerland».

Für weitere Informationen besuchen Sie uns bitte auf msd.ch, de.msd-animal-health.ch und folgen Sie uns auf Twitter, LinkedIn, Facebook und YouTube.

Über Madame Frigo:

Madame Frigo ist ein gemeinnütziger Verein, der sich gegen Food Waste in der Schweiz und für einen bewussten Umgang mit Lebensmitteln in Privathaushalten einsetzt. Um dies zu
erreichen, stellt Madame Frigo der Schweizer Bevölkerung öffentliche Kühlschränke zum Tausch von Lebensmitteln zur Verfügung. Die aktuell über 100 Frigos werden von freiwilligen Helfer*innen initiiert und betreut. Gleichzeitig führen wir verschiedene Massnahmen zur Sensibilisierung zum Thema Food Waste durch und nehmen an Anlässen und Kampagnen teil.

Medienkontakt MSD Schweiz

Jean-Blaise Defago (Policy & Communications Switzerland)

media.switzerland@msd.com I Tel. 058 618 30 30

Madame Frigo

Marilen Zosso, Geschäftsleiterin Madame Frigo, +41 41 521 32 20

marilen.zosso@madamefrigo.ch

MSD Merck Sharp & Dohme AG I Werftestrasse 4 I CH-6005 Luzern

Copyright © 2023 Merck & Co., Inc., Rahway, NJ, USA und ihre Tochtergesellschaften. Alle Rechte vorbehalten.

CH-NON-02061, 01/2023

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Selfie eines Pärchens vor der Kappeler Brücke in Luzern

Luzern, 13. Februar 2023. Als «Top Employer» zum 11. Mal in Folge, lanciert MSD Schweiz (Merck, Sharp & Dohme AG), ein weltweit führendes Biopharmazeutik-Unternehmen aus der Zentralschweiz, eine bildstarke Branding Kampagne: Luzern hat nebst den beliebtesten Ausflugszielen nämlich auch die attraktivsten Pharmajobs der Schweiz zu bieten; so die Botschaft. Auf digitalen Anzeigetafeln an grossen Schweizer Bahnhöfen möchte MSD der Pharma-Hochburg Basel die Stirn bieten.

Kürzlich wurde MSD Schweiz vom unabhängigen Top Employers Institute bereits zum 11. Mal in Folge als «Top Employer» in der Schweiz ausgezeichnet. Diese hervorragende Position von MSD auf dem Arbeitgebermarkt in Verbindung mit der Attraktivität der Zentralschweiz soll nun mittels einer interregionalen Kampagne an die breite Öffentlichkeit getragen werden.

Jean-Blaise Defago

«Wir möchten mit dieser Kampagne ein Zeichen für die Pharmabranche in der Zentralschweiz setzen. Die Region hat neben attraktiven Jobs viel Charme und auch für die so wichtige Life-Work Balance einiges zu bieten. Das Bewusstsein dafür soll allgemein stärker werden».

Jean-Blaise Defago
Policy & Communications Director, MSD Schweiz

Mit einem Selfie vor dem Luzerner Wahrzeichen, der Kappelbrücke, vermittelt MSD, was die Zentralschweizer Stadt nebst Tourismus zu bieten hat. Mit dem Slogan «Luzern ist nicht nur ein Hotspot für Touristen. Sondern auch für Pharma.» wirbt das Biopharmazeutik-Unternehmen nicht nur für sich selbst, sondern auch für die Region. Die digitalen Anzeigetafeln an den Bahnhöfen in Zürich HB und Flughafen, Zug, Luzern und Basel strahlen die Kampagne ab 13. Februar morgens zu den Stosszeiten aus.

Luzern bietet Basel als Pharma-Hochburg die Stirn

Insbesondere mit der Kampagnen-Präsenz am Standort Basel möchte MSD auf sich aufmerksam machen und potenzielle Arbeitnehmende ansprechen. Arbeitsplätze in der Pharmabranche werden nach wie vor stark mit der Stadt Basel in Verbindung gesetzt. Betreffend Quantität ist diese Wahrnehmung sicherlich gerechtfertigt, der attraktivste Arbeitgeber der Branche sitzt aber laut Umfrage in der Zentralschweiz. Vom Lehrling bis zur Top-Führungskraft sollen sich von der Kampagne alle angesprochen fühlen, die eine Karriere in der Pharmabranche verfolgen oder dies in Angriff nehmen wollen.
MSD übernimmt Verantwortung und unterstützt seit jeher eine Reihe von lokalen und regionalen Projekten wie beispielsweise den Kongress «Trendtage Gesundheit Luzern», den Velo-Marathon «Race for Life» in Bern, oder die «Clean-up-Days» in Luzern und Zürich. Der Nachhaltigkeit verpflichtet, engagiert sich das Unternehmen seit 2023 mit dem gemeinnützigen Verein «Madame Frigo» im Kampf gegen die Lebensmittelverschwendung.

Über MSD Merck, Sharp & Dohme

Bei MSD Merck, Sharp & Dohme, bekannt unter dem Namen Merck & Co, Inc. in Rahway, NJ, USA, in den Vereinigten Staaten und Kanada, sind wir uns einig über unser Ziel: Wir nutzen die Kraft der Spitzenforschung, um Leben auf der ganzen Welt zu retten und zu verbessern. Seit mehr als 130 Jahren bringen wir der Menschheit durch die Entdeckung und Entwicklung wichtiger Medikamente und Impfstoffe Hoffnung. Wir streben danach, das führende forschungsintensive biopharmazeutische Unternehmen der Welt zu sein – und heute stehen wir an der Spitze der Forschung, um innovative Gesundheitslösungen zu liefern, die die Prävention und Behandlung von Krankheiten bei Menschen und Tieren voranbringen. Wir fördern eine vielfältige und integrative globale Belegschaft und handeln jeden Tag verantwortungsbewusst, um eine sichere, nachhaltige und gesunde Zukunft für alle Menschen und Gemeinschaften zu ermöglichen. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte unter  www.msd.com  und folgen Sie uns auf TwitterLinkedIn und YouTube.

MSD Merck, Sharp & Dohme in der Schweiz

In der Schweiz beschäftigt MSD (Merck, Sharp & Dohme AG) an fünf Standorten im Kanton Luzern und Zürich rund 1’000 Mitarbeitende. An unserem Standort in Zürich, im The Circle, betreiben wir den neu eröffneten globalen Innovations- und Entwicklungs-Hub. Unsere Haupttherapiebereiche sind Onkologie, Infektionskrankheiten, Immunologie und Diabetes. Ausserdem verfügen wir über ein breites Portfolio an Impfstoffen zur Prävention von Erkrankungen bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. MSD verfügt über eines der grössten klinischen Forschungsprogramme und die Schweiz beteiligt sich jährlich an mehr als 30 klinischen Studien. An unserem Standort in Schachen stellen wir Medikamente für weltweite klinische Studien her und betreiben ein forensisches Labor. MSD nimmt auch die lokale Verantwortung für die Gemeinschaft wahr und engagiert sich u.a. seit Jahren an den Trendtagen Gesundheit Luzern sowie in der Allianz Gesundheitskompetenz. Im Jahr 2023 erhielt MSD zum elften Mal in Folge die Auszeichnung
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CH-NON-02072

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Luzern, 1. Februar 2023 – MSD Schweiz (Merck Sharp & Dohme AG) ernennt Dimitri Gitas zum neuen Geschäftsführer. Er tritt damit die Nachfolge von Dr. Ans Heirman an, die zu Merck & Co. Inc. in die USA wechselt, um eine weltweite Position zu übernehmen.

«Ich fühle mich geehrt und privilegiert, dass ich die Möglichkeit habe, MSD Schweiz zu leiten und freue mich darauf, unsere strategischen Ziele in der Schweiz – mit Fokus auf die kontinuierliche Innovation in allen Geschäftsbereichen – zu erreichen.»

Dimitri Gitas – Managing Director, MSD Schweiz

Dimitri Gitas ist seit 2004 in verschiedenen Positionen im globalen, regionalen und lokalen Marketing tätig. In seiner letzten Funktion als Managing Director von MSD Polen führte er das Team zu neuen Erfolgen und erreichte eine starke Marktpräsenz. In den letzten zwei Jahren spielte Dimitri Gitas eine wichtige Rolle bei der Stärkung der Marktposition von MSD in Polen, als führendes Unternehmen und bevorzugter Partner im Gesundheitswesen. So wurde Dimitri Gitas in den Vorstand der Innovative Pharmaceutical Association, wie auch in den Vorstand von AMCHAM in Poland (American Chamber of Commerce in Polen) gewählt. Dank seiner umfassenden Erfahrung wird Dimitri Gitas eine solide Wachstumsstrategie vorantreiben und Potenziale in den Bereichen Onkologie und Impfstoffe identifizieren und freisetzen, um eine anhaltend starke Dynamik in der Immunologie, im Krankenhaus- sowie im Spezialitätenportfolio in der Schweiz zu erzielen.

«Ich freue mich sehr, bei MSD Schweiz tätig zu sein und unsere Position weiter zu stärken, indem
wir unsere Pipeline beschleunigen und Patient:innen einen schnellen Zugang zu modernen
Therapien ermöglichen.»
, betont Dimitri Gitas.

Neben der Wachstumsstrategie steht der Erhalt einer starken Unternehmenskultur durch
Investitionen in den Erfolg und in das Wohlbefinden der Mitarbeiter:innen im Mittelpunkt. «Da
unsere Mitarbeiter:innen unser grösstes «Kapital» sind, fördern und unterstützen wir sie in ihrer
beruflichen Tätigkeit und in ihrem Privatleben, indem wir ihnen Entwicklungsmöglichkeiten bieten. Wir arbeiten daran, für unsere Mitarbeiter:innen ein Umfeld zu schaffen, das von gegenseitigem Respekt, Inklusion und Eigenverantwortung geprägt ist.»

Das Schweizer Führungsteam dankt Dr. Ans Heirman für ihr Engagement und wünscht ihr und
Dimitri Gitas alles Gute für ihre zukünftigen Wege bei MSD.

Über MSD Merck, Sharp & Dohme

Bei MSD Merck, Sharp & Dohme, bekannt unter dem Namen Merck & Co, Inc. in Rahway, NJ, USA, in den Vereinigten Staaten und Kanada, sind wir uns einig über unser Ziel: Wir nutzen die Kraft der Spitzenforschung, um Leben auf der ganzen Welt zu retten und zu verbessern. Seit mehr als 130 Jahren bringen wir der Menschheit durch die Entdeckung und Entwicklung wichtiger Medikamente und Impfstoffe Hoffnung. Wir streben danach, das führende forschungsintensive biopharmazeutische Unternehmen der Welt zu sein – und heute stehen wir an der Spitze der Forschung, um innovative Gesundheitslösungen zu liefern, die die Prävention und Behandlung von Krankheiten bei Menschen und Tieren voranbringen. Wir fördern eine vielfältige und integrative globale Belegschaft und handeln jeden Tag verantwortungsbewusst, um eine sichere, nachhaltige und gesunde Zukunft für alle Menschen und Gemeinschaften zu ermöglichen. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte unter  www.msd.com  und folgen Sie uns auf TwitterLinkedIn und YouTube.

MSD Merck, Sharp & Dohme in der Schweiz

In der Schweiz beschäftigt MSD (Merck, Sharp & Dohme AG) an fünf Standorten im Kanton Luzern und Zürich rund 1’000 Mitarbeitende. An unserem Standort in Zürich, im The Circle, betreiben wir den neu eröffneten globalen Innovations- und Entwicklungs-Hub. Unsere Haupttherapiebereiche sind Onkologie, Infektionskrankheiten, Immunologie und Diabetes. Ausserdem verfügen wir über ein breites Portfolio an Impfstoffen zur Prävention von Erkrankungen bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. MSD verfügt über eines der grössten klinischen Forschungsprogramme und die Schweiz beteiligt sich jährlich an mehr als 30 klinischen Studien. An unserem Standort in Schachen stellen wir Medikamente für weltweite klinische Studien her und betreiben ein forensisches Labor. MSD nimmt auch die lokale Verantwortung für die Gemeinschaft wahr und engagiert sich u.a. seit Jahren an den Trendtagen Gesundheit Luzern sowie in der Allianz Gesundheitskompetenz. Im Jahr 2023 erhielt MSD zum elften Mal in Folge die Auszeichnung
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Luzern, 17. Januar 2023. Das unabhängige Top Employers Institute hat MSD Schweiz (Merck, Sharp & Dohme AG), ein führendes weltweites Biopharmazeutik-Unternehmen mit Sitz in Luzern und Zürich, zum 11. Mal in Folge mit dem Prädikat Top Employer Switzerland ausgezeichnet. Das Top Employers Institute ist der weltweit führende Anbieter für die Zertifizierung von herausragenden Mitarbeiterbedingungen und zertifiziert alljährlich Unternehmen, für die ihre Mitarbeitenden an erster Stelle stehen und die ein attraktives Arbeitsumfeld bieten. Entscheidend für die Zertifizierung als Top-Arbeitgeber ist die Teilnahme an einem strengen Audit-Verfahren – der internationalen HR-Best-Practices-Umfrage des Top Employers Institute – und die Erfüllung der erforderlichen Standards.

Entscheidende Themenbereiche für die Wahl zum Top Employer 2023

MSD Schweiz hat sich die Zertifizierung als Top Employer 2023 verdient, da die Angebote für die Mitarbeitenden in allen evaluierten Kriterien die geforderten Schwellenwerte übertrafen.

Besonders stolz ist MSD Schweiz auf die Ergebnisse in den Bereichen Ethik, Integrität und Mitarbeiter-Entwicklung (die Leistung, Karrieremöglichkeiten und Aus- und Weiterbildung berücksichtigt), sowie auf die anhaltend guten Ergebnisse im Bereich Unity, wo die Bereiche Nachhaltigkeit, Diversität und Inklusion von der Jury honoriert wurden.

Wie bereits im vergangenen Jahr, fielen auch für 2023 die Bewertungen in den Bereichen Mitarbeiter-Engagement (das das Wohlbefinden der Mitarbeitenden berücksichtigt), wie auch die Anerkennung und Belohnung überdurchschnittlich aus. Ein weiterer Spitzenreiter in der Beurteilung von MSD Schweiz waren die Bereiche: Gewinnung von Talenten, Arbeitsumfeld und digitales Arbeiten.

Entgegennahme der Top Employer Auszeichnung

Am 17. Januar 2023 werden Vertretende von MSD Schweiz anlässlich einer virtuellen Zeremonie des Top Employers Institute die offizielle Auszeichnung entgegennehmen. David Plink, CEO des Top Employers Institute, unterstreicht: «Aussergewöhnliche Zeiten bringen das Beste in Menschen und in Organisationen hervor. Und das haben wir in diesem Jahr erlebt: die zertifizierten Top Employers 2023 haben aussergewöhnliche Leistungen erbracht. Diese Arbeitgeber haben stets gezeigt, dass ihnen die Entwicklung und das Wohlergehen ihrer Mitarbeitenden am Herzen liegen. Auf diese Weise bereichern sie gemeinsam die Arbeitswelt. Wir sind stolz darauf, die diesjährige Gruppe führender menschenorientierter Arbeitgeber bekannt zu geben und zu feiern: die Top Employers 2023

Benefits für Mitarbeitende

Seit 2020 erhalten alle frisch gebackenen Eltern, innerhalb der ersten zwölf Monate nach der Geburt oder Adoption eines Kindes, unabhängig von ihrem Geschlecht, 16 Wochen vollständig bezahlten Elternurlaub. Dies ist eine der grosszügigsten und inklusivsten Regelungen in der gesamten Schweiz, wo per Gesetz lediglich zwei Wochen Elternurlaub vorgeschrieben sind. Im selben Jahr führte MSD eine neue Regelung ein, die Mitarbeitenden und Führungskräften volle Flexibilität über Umfang und Häufigkeit der Telearbeit (wie Homeoffice, Remote Work) ermöglicht. Darüber hinaus investiert MSD stark in die Digitalisierung am Arbeitsplatz und präsentiert sich so als noch agileres und stärker auf Wachstum und Aus- und Weiterbildung ausgerichtetes Unternehmen.

Diversität und Inklusion

MSD setzt sich aktiv für Diversität und Inklusion ein, beispielsweise mit diversen internen Netzwerken wie dem Womenʼs Network, dem Next Generation Network, dem LGBTQI Network und dem Netzwerk für Mitarbeitende afrikanischer Herkunft. Ferner beabsichtigt MSD weitere Netzwerke zu initiieren.

Die genannten Initiativen sind wichtige Meilensteine auf dem Weg zu einem immer besseren Angebot für alle MSD-Mitarbeitenden in der Schweiz. Sie belegen, wie sehr sich MSD für Diversität, Inklusion und Wohlbefinden einsetzt. Noch wichtiger: Sie stehen für die Werte des Unternehmens und dessen Überzeugung, wie sich der beste Ausgleich zwischen Privatleben, Familie und Karriere erreichen lässt.

Über Top Employer

Das Top Employers Institute ist der weltweit führende Anbieter für die Zertifizierung herausragender Mitarbeiterbedingungen. Das Institut bereichert die Arbeitswelt durch die Entwicklung wirksamer Mitarbeiterstrategien. Das Zertifizierungsprogramm ermöglicht es den teilnehmenden Unternehmen, als bevorzugter Arbeitgeber zertifiziert und ausgezeichnet zu werden. Das vor über 25 Jahren gegründete Top Employers Institute hat über 1ʼ600 Unternehmen in 119 Ländern und Regionen zertifiziert. Diese zertifizierten Unternehmen haben einen positiven Einfluss auf das Leben von über 6.9 Millionen Mitarbeitenden weltweit. Ausschlaggebend für den Top Employer Award sind überdurchschnittliche Bewertungen in den Bereichen Personalmanagement, Vergütung und soziale Sicherheit, Karrieremöglichkeiten, Arbeitsbedingungen, Aus- und Weiterbildung sowie Unternehmenskultur. Nur Unternehmen mit überdurchschnittlicher Leistung in all diesen Bereichen werden mit dem Top Employer-Gütesiegel ausgezeichnet.

Weitere Informationen

Top Employers Institute

MSD (Merck Sharp & Dohme AG) Schweiz

Über MSD Merck, Sharp & Dohme

Bei MSD Merck, Sharp & Dohme, bekannt unter dem Namen Merck & Co, Inc. in Rahway, NJ, USA, in den Vereinigten Staaten und Kanada, sind wir uns einig über unser Ziel: Wir nutzen die Kraft der Spitzenforschung, um Leben auf der ganzen Welt zu retten und zu verbessern. Seit mehr als 130 Jahren bringen wir der Menschheit durch die Entdeckung und Entwicklung wichtiger Medikamente und Impfstoffe Hoffnung. Wir streben danach, das führende forschungsintensive biopharmazeutische Unternehmen der Welt zu sein – und heute stehen wir an der Spitze der Forschung, um innovative Gesundheitslösungen zu liefern, die die Prävention und Behandlung von Krankheiten bei Menschen und Tieren voranbringen. Wir fördern eine vielfältige und integrative globale Belegschaft und handeln jeden Tag verantwortungsbewusst, um eine sichere, nachhaltige und gesunde Zukunft für alle Menschen und Gemeinschaften zu ermöglichen. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte unter  www.msd.com  und folgen Sie uns auf TwitterLinkedIn und YouTube.

MSD Merck, Sharp & Dohme in der Schweiz

In der Schweiz beschäftigt MSD (Merck, Sharp & Dohme AG) an fünf Standorten im Kanton Luzern und Zürich rund 1’000 Mitarbeitende. An unserem Standort in Zürich, im The Circle, betreiben wir den neu eröffneten globalen Innovations- und Entwicklungs-Hub. Unsere Haupttherapiebereiche sind Onkologie, Infektionskrankheiten, Immunologie und Diabetes. Ausserdem verfügen wir über ein breites Portfolio an Impfstoffen zur Prävention von Erkrankungen bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. MSD verfügt über eines der grössten klinischen Forschungsprogramme und die Schweiz beteiligt sich jährlich an mehr als 30 klinischen Studien. An unserem Standort in Schachen stellen wir Medikamente für weltweite klinische Studien her und betreiben ein forensisches Labor. MSD nimmt auch die lokale Verantwortung für die Gemeinschaft wahr und engagiert sich u.a. seit Jahren an den Trendtagen Gesundheit Luzern sowie in der Allianz Gesundheitskompetenz. Im Jahr 2023 erhielt MSD zum elften Mal in Folge die Auszeichnung
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Luzern, 07. September 2022 – Die MSD (Merck Sharp & Dohme) Gruppe zelebrierte mit SBB und Partnern heute die Grundsteinlegung für das neue Quartier auf dem Rösslimatt-Areal in Luzern. Nach Fertigstellung werden dort 650 Mitarbeitende aus drei der bisher fünf Niederlassungen von MSD Schweiz arbeiten. Die modernen Räumlichkeiten sollen eine integrierte, nachhaltige Arbeitsweise und Synergien fördern.

MSD freut sich über die Teilnahme am heutigen Grundsteinlegungsakt für das zentral gelegene Rösslimatt-Quartier, das in Bahnhofnähe, neben dem neuen Standort der Hochschule Luzern entsteht. Auf 15’000 m2 angemieteter Nutzfläche vereint MSD zukünftig drei der fünf Standorte und somit 650 Arbeitsplätze, mit einer Erweiterungsoption bis zu 850 Arbeitsplätze, unter einer gemeinsamen Adresse. Mit dem Bezug zur geplanten Fertigstellung 2025 hält MSD Luzern bewusst die Treue. Denn Stadt und Kanton unterstützen MSD seit rund 60 Jahren mit einem stabilen und verlässlichen Umfeld. Eine wertvolle Voraussetzung zur Erreichung des Unternehmensziels, mit modernster Wissenschaft Leben auf der ganzen Welt zu retten und zu verbessern.

So setzt MSD mit dem Umzug nicht nur auf neue Impulse für eine noch intensivere teamübergreifende Zusammenarbeit, sondern auch auf die Erweiterung bestehender Synergien. «Bei MSD sind die Arbeitsweisen der Zukunft in der Unternehmensstrategie verankert», erläutert Dr. Ans Heirman, Geschäftsführerin MSD Schweiz, «Rösslimatt wird uns mit seinem modernen Raumkonzept ermöglichen, diese im Berufsalltag auch wirklich zu leben – wie zum Beispiel agiles, hybrides, teambasiertes Arbeiten. Der neue Firmensitz für das Schweizer und regionale Geschäft stärkt zudem unsere Reputation als Top Employer in der Schweiz und weit über die Region hinaus und soll weitere neugierige, innovative Köpfe anziehen», fährt Heirman fort.

Ein wichtiger Aspekt für die Entscheidung zur Einmietung am neuen Standort ist auch das Thema Nachhaltigkeit. MSD möchte durch Verantwortungsbewusstsein eine sichere, nachhaltige und gesunde Zukunft für die Menschen und die Gemeinschaft ermöglichen. Daher fällt es positiv ins Gewicht, dass «Rösslimatt» u.a. als «2000-Watt-Areal in Entwicklung» zertifiziert ist und sich damit zu einem enorm hohen Nachhaltigkeits-Standard bekennt, der über den gesamten Lebenszyklus des Projekts von Planung, über den Bau bis zum Betrieb erstreckt. Für MSD spielen neben einer nachhaltigen Immobilienwirtschaft beim Bau auch die Optimierung der Ressourcen-Nutzung am Arbeitsplatz und eine energiesparende und umweltschonende Mobilität nach Bezug des zukünftigen Standorts eine wesentliche Rolle. Dank der optimalen Anbindung an Bahnhof und Stadtzentrum sind hier beste Voraussetzungen gegeben.

Das Rösslimatt-Areal soll als Drehkreuz von Wissenschaft, Forschung und Kreativität fungieren. «Wir sind überzeugt, dass sich in Zukunft vielfältige Synergien über die Unternehmensgrenzen hinaus ergeben werden. Wir freuen uns, dass MSD im Herzen des Rösslimatt-Quartiers einziehen und damit Teil dieses innovativen und pulsierenden Areals werden wird.», freut sich auch Regierungsrat Fabian Peter, Vorsteher des Bau-, Umwelt- und Wirtschaftsdepartements.

Über MSD Merck, Sharp & Dohme

Bei MSD Merck, Sharp & Dohme, bekannt unter dem Namen Merck & Co, Inc. in Rahway, NJ, USA in den Vereinigten Staaten und Kanada, sind wir uns einig über unser Ziel: Wir nutzen die Kraft der Bei MSD Merck, Sharp & Dohme, bekannt unter dem Namen Merck & Co, Inc. in Rahway, NJ, USA in den Vereinigten Staaten und Kanada, sind wir uns einig über unser Ziel: Wir nutzen die Kraft der Spitzenforschung, um Leben auf der ganzen Welt zu retten und zu verbessern. Seit mehr als 130 Jahren bringen wir der Menschheit durch die Entdeckung und Entwicklung wichtiger Medikamente und Impfstoffe Hoffnung. Wir streben danach, das führende forschungsintensive biopharmazeutische Unternehmen der Welt zu sein – und heute stehen wir an der Spitze der Forschung, um innovative Gesundheitslösungen zu liefern, die die Prävention und Behandlung von Krankheiten bei Menschen und Tieren voranbringen. Wir fördern eine vielfältige und integrative globale Belegschaft und handeln jeden Tag verantwortungsbewusst, um eine sichere, nachhaltige und gesunde Zukunft für alle Menschen und Gemeinschaften zu ermöglichen.

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MSD Merck, Sharp & Dohme in der Schweiz

In der Schweiz beschäftigt MSD Merck, Sharp & Dohme an fünf Standorten im Kanton Luzern und Zürich rund 1’000 Mitarbeitende. An unserem Standort in Zürich, im «The Circle», betreiben wir den neu eröffneten globalen Innovations- und Entwicklungs-Hub. Unsere Haupttherapiebereiche sind Onkologie, Infektionskrankheiten, Immunologie und Diabetes. Ausserdem verfügen wir über ein breites Portfolio an Impfstoffen zur Prävention von Erkrankungen bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. MSD verfügt über eines der grössten klinischen Forschungsprogramme und die Schweiz beteiligt sich mit jährlich mehr als 30 klinischen Studien. An unserem Standort in Schachen stellen wir Medikamente für weltweite klinische Studien her und betreiben ein forensisches Labor. MSD nimmt auch die lokale Verantwortung für die Gemeinschaft wahr und engagiert sich u.a. seit Jahren an den «Trendtagen Gesundheit Luzern» sowie in der Allianz Gesundheitskompetenz. Im Jahr 2022 erhielt MSD zum zehnten Mal in Folge die Auszeichnung «Top Employer Switzerland».

Für weitere Informationen besuchen Sie uns bitte auf msd.ch, de.msd-animal-health.ch und folgen Sie uns auf Twitter, LinkedIn, Facebook und YouTube.

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