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Bild: Barometer

19. März 2024 – Bereits zum dritten Mal hat das Forschungsinstitut gfs.bern im Auftrag von MSD Schweiz eine repräsentative Umfrage in der Bevölkerung zur Qualität der Krebsversorgung durchgeführt. Dabei wurden ergänzend zu den 1‘255 quantitativen Interviews erstmals auch 15 qualitative Tiefeninterviews mit Betroffenen geführt. Resultat: Die Krebsbetroffenen wünschen sich eine Enttabuisierung von Krebs. Weiter wird bereits zum dritten Mal in Folge die psychologische Unterstützung in der Krebsversorgung sowie die Versorgungslücke bei den vor- und nachgelagerten Beratungsdienstleistungen bemängelt. Eine einheitliche, nationale Krebsstrategie stösst bei 86% der Befragten erneut auf ein grosses positives Echo.

Der MSD Krebsversorgungsmonitor, eine von gfs.bern zum dritten Mal in Folge durchgeführten repräsentativen Umfrage, zeigt: Die wahrgenommene Qualität in der Schweizerischen Krebsversorgung bleibt auch in diesem Befragungsjahr hoch. 86% der Befragten beurteilen das System als «hervorragend», «sehr gut» oder «eher gut». Nur gerade 2% beurteilen die Qualität mit «schlecht». An der Umfrage 2023 nahmen 1‘255 Menschen aus der gesamten Schweiz aus drei Sprachregionen per Telefon oder online teil (Deutsch, Französisch und Italienisch).

Früherkennung und möglichst frühzeitige Therapie gewinnen weiter an Bedeutung

Das Interesse an der Gesundheitspolitik hat im Vergleich zu 2022 wieder zugenommen. Während sich im 2022 noch rund 18% sehr stark dafür interssiert haben, sind es 2023 25%. Nur gerade 15% der Befragten zeigen kein Interesse für gesundheitspolitische Themen. Für die allermeisten Teilnehmer der Umfrage ist die Früherkennung und die möglichst frühzeitige Krebs-Therapie sehr wichtig. Diese Werte haben im Vergleich zum Vorjahr sogar noch zugenommen: für 79% (+4%) ist die Früherkennung sehr wichtig, für 78% (+6%) ist der möglichst frühzeitige Therapiebeginn sehr wichtig. Wenn man die Werte unter der Rubrik «eher wichtig» dazu rechnet, dann beurteilen gar 96% die Früherkennung und 97% die möglichst frühzeitige Therapie als «sehr und eher wichtig». Innerhalb der verschiedenen Leistungen der Krebsversorgung erhalten die besten Bewertungen die Versorgung im Spital (d.h. ärztliche Leistungen und Pflege) mit 79% sowie die Medikamenten- und Therapieversorgung mit 72%.

Verbesserung bei der Geschwindigkeit, Koordination & Unterstützung nötig

Wenn man die verschiedenen Stationen in der Krebsversorgung jedoch genauer anschaut, gibt es bei diversen Aspekten und Schnittstellen durchaus Verbesserungspotenzial. Beispielsweise werden die Verzögerungszeiten im Zusammenhang mit der Diagnose, der Spezialarztfindung, der Koordination mit der Betreuung und den involvierten Stellen von 21–25% der Umfrage-Teilnehmenden als «schlecht» bewertet. Ähnlich sieht es bei den Dienstleistungen ausserhalb der medizinischen Versorgung sowie bei der psychologischen Unterstützung aus: Rund ein Viertel der Befragten bemängeln diese (mit «schlecht oder sehr schlecht»).

«Es kann jeden treffen»: Prävention als grösste Schwachstelle für Direktbetroffene

Auch die interviewten Betroffenen nennen Punkte, bei denen Verbesserungspotenzial vorhanden ist. Sie nennen Schwachstellen und Lücken in der Prävention, in der Kommunikation, im Einbezug von Angehörigen, in der Vereinbarkeit der Erkrankung mit dem Beruf und mit der Wahrnehmung von Krebs als Tabu in der Gesellschaft. Die direktbefragten Interviewpartner nannten die Prävention als grösste Schwachstelle in der Krebsversorgung: bei den meisten der 15 Befragten war die Entdeckung des Krebses ein Zufallsbefund. Daher sehen genau diese Patienten*innen in der Krebsfrüherkennung das grösste Potenzial. Je früher ein Krebs entdeckt wird, desto grösser schätzen diese Betroffenen die Heilungschancen ein. «Durch mehr Prävention könnte vieles verhindert werden. Insbesondere bei Jungen. Die müssen sensibilisiert werden. Denn es kann jeden treffen», sagt ein 57-jähriger Mann, bei dem vor 4.5 Jahren Hodenkrebs entdeckt wurde.

Nationale Krebsstrategie gewinnt 2 Prozentpunkte

Eine nationale Krebsstrategie stösst bei der Mehrheit der Teilnehmer:innen auf positives Echo: 86% der Befragten würden im Falle einer politischen Abstimmung bestimmt oder eher «Ja» stimmen. Im Vergleich zum Vorjahr ist dieser Wert gar um 2% gestiegen. Im Zusammenhang mit den Pro-Argumenten sind 94% der Befragten der Ansicht, dass mit einer Krebsinitiative langfristig Geld gespart werden kann. 93% denken, dass mehr Koordination zwischen den handelnden Institutionen benötigt wird. Die Kontra-Argumente fallen deutlich schwächer aus: 75% meinen, Krebs soll keine Sonderstellung in der Verfassung erhalten. Nur 57% denken, eine gesetzliche Regelung könne die Probleme in der Schweizerischen Krebsversorgung nicht lösen. Für Betroffene ist vor allem auch wichtig, dass nicht jede/r Krebspatient:in individuelle Probleme hat. Eine einheitliche nationale Strategie würde somit allen Betroffenen helfen.

Wunsch nach klarer Kommunikation und Verständnis beim Arbeitgeber

Ein weiteres Problem ist gemäss den Direktbetroffenen die Kommunikation mit dem Behandlungsteam. Sowohl die verwendete Sprache als auch die Empathie werden kritisiert. Das Pflegepersonal schneidet hier jedoch besser ab als die Ärzteschaft. Die Befragten wünschen sich als «Mensch» wahrgenommen zu werden. «Etwas Menschlichkeit würde den Onkologen nicht schaden. Vielleicht einmal ein Lächeln. Sonst sind sie ein bisschen wie Maschinen. Also ja: auf der menschlichen Ebene könnte man einiges verbessern», meint eine 78-jährige Frau, bei der vor einem Jahr Darmkrebs diagnostiziert wurde. Auch die Vereinbarkeit von Krebsbehandlung und Beruf stellt eine grosse Herausforderung für Betroffene dar. Aufgrund der Therapiebelastung ist es für viele nicht mehr möglich, im selben Umfang zu arbeiten. Nicht alle stossen damit auf Verständnis beim Arbeitgeber. «Ich wünsche mir eine bessere Vereinbarkeit zwischen Krankheit und Beruf. Heute kommt es auf den Arbeitgeber an. Viele Fragen in Bezug auf die Arbeit sind nicht oder nicht gut geregelt», erklärt ein 51-jähriger Mann mit der Diagnose Lymphdrüsenkrebs.

* MSD Krebsversorgungsmonitor 2023, Krebsversorgung Schweiz: Menschlichkeit als Schlüssel bei der Krebsbehandlung. gfs.bern. Dezember 2023. Download des vollständigen Berichts unter: https://cockpit.gfsbern.ch/de/cockpit/krebsversorgungsmonitor-2023/ sowie auf Anfrage bei den Medienkontakten (vgl. unten).

Über das Forschungsinstitut gfs.bern

Das gesamtverantwortliche Forschungsinstitut gfs.bern ag kann sich auf eine ausgesprochen lange Tradition in der empirischen Sozialforschung stützen. 1959 als Gesellschaft zur Förderung der empirischen Sozialforschung der Schweiz (GfS) gegründet, betreibt es seit 1986 als eigener Geschäftsbereich der GfS-Forschungsinstitut AG und seit 2004 mit eigener Firmierung als gfs.bern ag sozialempirische Forschung mit Schwerpunkten in der Politik- und Kommunikationsforschung.
gfs.bern versteht sich als methodischer Full-Service-Anbieter mit ausgewiesenen inhaltlichen Spezialitäten. Das Unternehmen zielt in seinem Marktauftritt auf Qualitätsführerschaft im Bereich angewandte Sozialforschung ab (konkret: Umfrageforschung mit Face-2-Face, Telefon-, Online- und schriftlichen Interviews) und kann diesen Vorsprung in der Analyse zu politischen Meinungsbildungsprozessen seit rund 20 Jahren halten. gfs.bern hat dabei insbesondere die empirische Sozialforschung rund um gesellschaftspolitische und direktdemokratische Entscheidungsprozesse in der Schweiz wesentlich mitgeprägt. Ebenfalls verfügt gfs.bern über langjährige Erfahrung im Monitoring von Politik- und Policy-Prozessen. Aktuelle Lehraufträge an den Universitäten Zürich, Bern und Fribourg sowie an diversen Fachhochschulen helfen mit, die so gewonnenen Erkenntnisse in der Ausbildung zur Verfügung zu stellen und regelmässig in wissenschaftliche Reflexion zur eigenen Arbeit zu treten.
Weitere Informationen finden Sie auf www.gfsbern.ch.

Medienkontakt gfs.bern
Lukas Golder
Co-Leiter gfs.bern
lukas.golder@gfsbern.ch | Tel. +41 31 311 62 10

Über MSD

Bei MSD, in den USA bekannt als Merck & Co, Inc., Rahway, NJ, USA, eint uns ein Ziel: Wir nutzen führende wissenschaftliche Erkenntnisse, um auf der ganzen Welt Leben zu retten und mehr Lebensqualität zu ermöglichen. Seit über 130 Jahren stehen wir durch die Entwicklung wichtiger neuer Medikamente und Impfstoffe für Fortschritt. Wir streben danach, als forschendes biopharmazeutisches Unternehmen global führend zu sein – und wir entwickeln innovative Gesundheitslösungen und Wirkstoffe, die die Prävention und Behandlung von Krankheiten bei Menschen und Tieren weiter verbessern. Wir fördern Vielfalt und Inklusion in unseren Teams weltweit und handeln jeden Tag verantwortungsbewusst, um allen Menschen eine sichere, nachhaltige und gesunde Zukunft zu ermöglichen.

Für weitere Informationen besuchen Sie msd.chde.msd-animal-health.ch und folgen Sie uns auf X (ehemals Twitter)LinkedInFacebook und YouTube.

Medienkontakt

Dr. phil. Caroline Hobi
Associate Director External Affairs
MSD Merck Sharp & Dohme AG
Werftestrasse 4
6005 Luzern
caroline.hobi@msd.com | Tel. +41 76 511 93 59

Copyright © 2024 Merck & Co., Inc., Rahway, NJ, USA und ihre Tochtergesellschaften. Alle Rechte vorbehalten.

CH-NON-02578, 02/2024

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Luzern, 8. März 2024 – Auch in diesem Jahr gingen am 6. und 7. März 2024 die Trendtage Gesundheit Luzern im Kultur- und Kongresszentrum Luzern über die Bühne. Der Trägerverein Forum Gesundheit Luzern, der dank diesem Anlass eine nationale Plattform für den Erfahrungsaustausch und die Förderung der Meinungsbildung zu Trends und Perspektiven im Gesundheitswesen schafft, konnte rund 600 Meinungs- und Entscheidungsträger aus Medizin, Wissenschaft, Wirtschaft und Politik begrüssen. Die Lebenserwartung in der Schweiz ist eine der höchsten weltweit: zwischen 1990 und 2022 hat diese bei Männern um 7.6 Jahre und bei Frauen um 4.6 Jahre zugenommen.1 So stand dieses Jahr der sehr spannende und aktuelle Themenkreis «FOREVER YOUNG?» im Fokus. Das Unternehmen MSD (Merck Sharp & Dohme) mit dem Schweizer Firmenhauptsitz in Luzern, sieht sich ebenfalls in der Verantwortung, die Gesundheit und das Wohlbefinden der Menschen aller Altersgruppen und ihrer Mitarbeitenden ins Zentrum zu stellen.

Als in Luzern ansässiges und führendes Biopharmazeutik-Unternehmen unterstützt MSD Schweiz (Merck Sharp & Dohme AG) die Trendtage Gesundheit Luzern bereits seit 2013.

Jean-Blaise Defago, Government & Public Affairs Lead bei MSD in der Schweiz: «Für MSD sind langfristige lokale Engagements ein grosses Anliegen. Mit unserem Engagement an den Trendtagen Gesundheit Luzern möchten wir eine langfristig bedeutsame Debatte mitgestalten und einen nachhaltigen Beitrag zur Weiterentwicklung des Gesundheitswesens leisten.»

An der diesjährigen Podiumsdiskussion am 7. März 2024 zum Thema «Besser und länger leben: In welche Richtung forscht und entwickelt die Pharmaindustrie?» nahm Dr. med. Peter Csutora, Country Medical Director bei MSD Schweiz teil. In der Diskussion mit den weiteren Teilnehmenden wurde der Frage nachgegangen, in welche Richtung die Pharmaindustrie forscht, um die Gesundheitsspanne der Menschen zu verlängern und möglichst lange gesund zu leben (auch «Longevity» genannt).

Dr. med. Peter Csutora ist der festen Überzeugung, dass die innovative Forschung viele Erkrankungen und gesundheitliche Beschwerden, unter denen Patientinnen und Patienten leiden, die Behandlungsergebnissse verbessern könnte.

Bild der Podiumsdiskussion «Besser und länger leben»

Podiumsdiskussion «Besser und länger leben» von links: Dr. med. Peter Csutora (Country Medical Director, MSD Schweiz), Nicole Frank (Moderation), Davide Cavanna (Therapeutic Area Lead GI/GU, AstraZeneca Schweiz), und Nina Reichert (Medical Director, Amgen) © Foto: MSD/Meier & Kamer GmbH

Dr. Peter Csutora, Director Medical Affairs

3 Fragen an
Dr. med. Peter Csutora, Country Medical Director, MSD Schweiz

In welchen Therapiebereichen forscht das Unternehmen MSD?

MSD konzentriert sich auf die Entwicklung von wissenschaftlichen Innovationen, um Medikamente und Impfstoffe bereitzustellen, die einen nachhaltigen Beitrag für die Gesundheit und das Wohlbefinden der Menschen aller Altergruppen leisten. Die Schwerpunkte liegen dabei in der Onkologie, in der Entwicklung neuer Impfstoffe und in der Forschung im Bereich der Infektionskrankheiten.

MSD folgt der Philosophie «Medizin ist für die Menschen». Was heisst dies konkret?

Ohne Forschung kein medizinischer Fortschritt. Gemäss der Philosophie «Medizin ist für die Menschen», die von Georg W. Merck, Sohn unseres Firmengründers stammt, forscht das Unternehmen MSD für die Menschheit und bringt Ideen und Lösungen hervor. Dies um innovative Medikamente und Impfstoffe zu entwickeln, die Menschen jeden Alters weltweit helfen können. Hierfür investieren wir jedes Jahr etwa ein Viertel unseres Umsatzes.

Weltweit erkranken immer mehr Menschen an Krebs. Welche Fortschritte hat MSD im Kampf gegen Krebs erzielt?

Im Bereich der Onkologie, das einer der Kernbereiche unseres Unternehmens ist, konzentrieren wir uns auf die Immuntherapie, die darauf abzielt, das körpereigene Immunsystem zur Bekämpfung des Tumors zu aktivieren. Unser Engagement in der Forschung und Entwicklung hat uns ermöglicht, ein aussergewöhnlich breit angelegtes Forschungsprogramm mit mehr als 1’600 klinischen Studien aufzubauen. Die Schweiz ist Teil dieses Programms, mit derzeit 34 klinischen Studien in verschiedenen Tumorarten (Stand 10/2023). Heute umfasst unser Portfolio onkologische Medikamente für die Behandlung verschiedener Krebsarten und derer Komorbiditäten. Unser Ziel sind Innnovationen, die das Leben von Menschen mit Krebs verlängern und verbessern. Dies ist unser tägliche Motivation. Das treibt uns an.

Herzlichen Dank für dieses Gespräch.

Lebenserwartung und Gesundheitsbefinden im 20231

  • Die Lebenserwartung bei Geburt in der Schweiz ist eine der höchsten der Welt: zwischen 1990 und 2022 hat diese bei Männern um 7.6 Jahre und bei Frauen um 4.6 Jahre zugenommen. Die Lebenserwartung bei guter Gesundheit beträgt rund 71 Jahre und ist bei Männern und Frauen praktisch gleich hoch.1
  • Laut der Schweizerischen Gesundheitsbefragung (SGB) schätzen im 2023 86% der Männer und 84% der Frauen schätzen ihren Gesundheitszustand als gut oder sehr gut ein.1
  • Jedes Jahr werden über 45’000 neue Krebsdiagnosen gestellt; mehr als jede fünfte Person erkrankt vor dem 70. Altersjahr an Krebs.1
  • In der Schweiz ist Krebs die häufigste Todesursache; ab etwa den 80. Altersjahr wird Krebs von Herz­Kreislauf-Krankheiten als Todesursache abgelöst.1

Als Hauptpartner der Trendtage Gesundheit Luzern möchte MSD sich weiterhin vorausschauend mit den zukünftigen Herausforderungen und Opportunitäten im Gesundheitswesen engagieren und einen nachhaltigen Beitrag zur Weiterentwicklung des schweizerischen Gesundheitwesens – wie auch für die Gesundheit der Menschen aller Altersgruppen – leisten.

Über MSD

Bei MSD, in den USA bekannt als Merck & Co, Inc., Rahway, NJ, USA, eint uns ein Ziel: Wir nutzen führende wissenschaftliche Erkenntnisse, um auf der ganzen Welt Leben zu retten und mehr Lebensqualität zu ermöglichen. Seit über 130 Jahren stehen wir durch die Entwicklung wichtiger neuer Medikamente und Impfstoffe für Fortschritt. Wir streben danach, als forschendes biopharmazeutisches Unternehmen global führend zu sein – und wir entwickeln innovative Gesundheitslösungen und Wirkstoffe, die die Prävention und Behandlung von Krankheiten bei Menschen und Tieren weiter verbessern. Wir fördern Vielfalt und Inklusion in unseren Teams weltweit und handeln jeden Tag verantwortungsbewusst, um allen Menschen eine sichere, nachhaltige und gesunde Zukunft zu ermöglichen.

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Referenz

1 Bundesamt für Statistik (BFS). Gesundheit – Taschenstatistik 2024. Stand der Information: 23.02.2024. Verfügbar unter: https://www.bfs.admin.ch/bfs/de/home/statistiken/gesundheit.gnpdetail.2024-0173.html. Zuletzt eingesehen: 1. März 2024.

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CH-NON-02596, 02/2024

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MSD Schweiz zum 12. Mal in Folge als Top Employer ausgezeichnet

Luzern, 19. Februar 2024. MSD Merck Sharp & Dohme gibt die erneute Zertifizierung als Top Employer bekannt. Nach einem umfassenden Überprüfungsprozess durch das unabhängige Top Employers Institute hat das Unternehmen in allen 6 Umfragekategorien sehr gut abgeschnitten, mit Spitzenwerten in zwei entscheidenden Kategorien: Develop und Unite. Für MSD Schweiz ist dies die zwölfte Top Employer Zertifizierung in Folge.

MSD, eines der weltweit führenden biopharmazeutischen Unternehmen, wurde vom unabhängigen Top Employers Institute erneut mit der exklusiven Zertifizierung “Top Employer Switzerland” und “Top Employer Europe” ausgezeichnet. Die Auszeichnung bescheinigt MSD, dass das Unternehmen seinen Mitarbeitenden hervorragende Arbeitsbedingungen und ein optimales Arbeitsumfeld bietet, indem es fortschrittliche “People First”-Grundsätze anwendet. Die Zertifizierung basiert auf einer Bewertung von über 100 Fragen, die 600 Praktiken zur Personalentwicklung in 10 Themenbereichen abdecken, darunter: Personalmanagement, Vergütung und soziale Sicherheit, Karrieremöglichkeiten, Arbeitsbedingungen, Aus- und Weiterbildung und Unternehmenskultur.

Schlüsselkriterien für die erneute Top Employer Zertifizierung

MSD Schweiz wurde erneut als Top Employer zertifiziert, weil das Angebot für die Mitarbeitenden die geforderten Schwellenwerte in allen bewerteten Kriterien übertraf, mit Spitzenwerten in zwei entscheidenden Kategorien: Develop und Unite. Diese Kategorien würdigen das Engagement des Unternehmens für die persönliche und berufliche Weiterentwicklung ihrer Mitarbeitenden, wobei es grossen Wert auf die Förderung von Vielfalt, Inklusion und Nachhaltigkeit sowie auf die Unternehmenswerte, Ethik und Integrität legt.

Daria Tyuvina, HR Director bei MSD Schweiz

«Wir sind stolz, erneut als Top Employer in der Schweiz ausgezeichnet worden zu sein. Die Zertifizierung bestätigt unser kontinuierliches Engagement für ein Arbeitsumfeld, in dem sich unsere Mitarbeitenden wohlfühlen und sich voll entfalten können.»

Daria Tyuvina, HR Director MSD Schweiz

Vorteile für Mitarbeitende bei MSD Schweiz

Seit 2020 erhalten alle Eltern innerhalb der ersten zwölf Monate nach der Geburt oder Adoption eines Kindes 16 Wochen voll bezahlten Elternurlaub, unabhängig vom Geschlecht. Dies ist eine der grosszügigsten und inklusivsten Regelungen in der gesamten Schweiz, in der per Gesetz lediglich zwei Wochen vorgeschrieben sind.

Im selben Jahr führte MSD eine Regelung ein, die Mitarbeitenden und Führungskräften volle Flexibilität bei der Festlegung des Umfangs und der Häufigkeit ihrer Homeoffice Tätigkeit gibt. Darüber hinaus investiert MSD stark in die Digitalisierung des Arbeitsplatzes und präsentiert sich als noch agileres Unternehmen mit einem stärkeren Fokus auf Wachstum, Ausbildung und Entwicklung.

Diversität und Inklusion bei MSD Schweiz

MSD setzt sich aktiv für Diversität und Inklusion ein, beispielsweise mit verschiedenen internen Netzwerken wie dem «Womenʼs Network», dem «Next Generation Network», dem «Rainbow Alliance» (die unsere LGBTQ-Bemühungen vertritt), dem «CapAbility Network» und dem «Network for Employees of African Origin». Darüber hinaus beabsichtigt MSD, weitere Netzwerke aufzubauen.

Die bereits etablierten Netzwerke sind ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg, das Angebot für die Mitarbeitenden kontinuierlich zu verbessen. Sie drücken MSDs Engagement für Vielfalt, Inklusion und Wohlbefinden aus. Vor allem aber repräsentieren sie die Werte des Unternehmens und seine Auffassung, wie sich Privatleben, Familie und Karriere am besten miteinander vereinbaren lassen.

Über das Top Employers Institute

Das Top Employers Institute ist der weltweit führende Anbieter für die Zertifizierung herausragender Mitarbeiterbedingungen. Das Institut bereichert die Arbeitswelt durch die Entwicklung wirksamer Mitarbeiterstrategien. Das Zertifizierungsprogramm ermöglicht es den teilnehmenden Unternehmen, als bevorzugter Arbeitgeber zertifiziert und ausgezeichnet zu werden. Im Jahr 2024 hat das Top Employers Institute mehr als 2’300 Organisationen in 121 Ländern/Regionen zertifiziert. Diese zertifizierten Unternehmen haben einen positiven Einfluss auf das Leben von über 12 Millionen Mitarbeitenden weltweit. Weitere Informationen: top-employers.com/de/.

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Jean-Blaise Defago (Policy & Communications Director)

media.switzerland@merck.com | Tel. 058 618 30 30

Über MSD

Bei MSD, in den USA bekannt als Merck & Co, Inc., Rahway, NJ, USA, eint uns ein Ziel: Wir nutzen führende wissenschaftliche Erkenntnisse, um auf der ganzen Welt Leben zu retten und mehr Lebensqualität zu ermöglichen. Seit über 130 Jahren stehen wir durch die Entwicklung wichtiger neuer Medikamente und Impfstoffe für Fortschritt. Wir streben danach, als forschendes biopharmazeutisches Unternehmen global führend zu sein – und wir entwickeln innovative Gesundheitslösungen und Wirkstoffe, die die Prävention und Behandlung von Krankheiten bei Menschen und Tieren weiter verbessern. Wir fördern Vielfalt und Inklusion in unseren Teams weltweit und handeln jeden Tag verantwortungsbewusst, um allen Menschen eine sichere, nachhaltige und gesunde Zukunft zu ermöglichen.

Für weitere Informationen besuchen Sie msd.chde.msd-animal-health.ch und folgen Sie uns auf X (ehemals Twitter)LinkedInFacebook und YouTube.

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CH-NON-02569, 02/2024

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Luzern, 07. November 2023 – 50% aller infektionsbedingten (Krebs-)Erkrankungen in den entwickelten Ländern stehen im Zusammenhang mit HPV. Gleichzeitig infizieren sich 85–90% aller Menschen im Laufe ihres Lebens mit Humanen Papillomaviren (HPV, [siehe Abb.]). Die meisten sexuell aktiven Frauen und Männer werden irgendwann in ihrem Leben infiziert, und einige können sich auch wiederholt infizieren. Im November startet MSD deshalb eine neue und breit aufgestellte, öffentliche Aufklärungskampagne mit dem Leitsatz: «Gegen HPV. Gegen Krebs. Für das Leben» in Zürich, Bern und der Romandie, welche von mehreren Organisationen aus dem Gesundheitsbereich, wie HPV Alliance, Schweizer Krebsliga, Santé Sexuelle, Schweizer Aidshilfe, KF Kosumentenforum, Roche Diagnostic, SWICA, SGDV, Medswissnet, SVA und OneDoc, unterstützt wird. Die Mission der Kampagne ist klar: Eine Schweiz ohne HPV-bedingte (Krebs-)Erkrankungen.

Im Rahmen der Kampagne werden Eltern und Jugendliche über online Artikel, die sozialen Medien, digitale Aussenwerbung sowie diverse Printmedien zum Thema der umfassenden Prävention von HPV-bedingten (Krebs-)Erkrankungen informiert. Eltern werden auf kantonaler Ebene durch eine emotionale Ansprache erreicht, während die jungen Erwachsenen, mit einer aufmerksamkeitsstarken Kommunikation angesprochen werden sollen. Das Ziel ist es, HPV sichtbar in der Bevölkerung zu machen denn: HPV betrifft jede:n und sollte daher kein Tabuthema sein.

Einen wichtigen Beitrag hierzu leisten auch Ärzte, Ärztinnen und medizinische Fachpersonen, die im Rahmen der Kampagne umfassend informiert werden und die Informationsunterlagen von MSD so bei Bedarf an ihre Patient:innen weitergeben können. Patient:innen werden auf diesem Wege ermutigt, sich rechtzeitig über die HPV-Vorsorge zu informieren oder sich direkt in den Arztpraxen beraten zu lassen.

HPV in Zahlen

  • 5–90 % aller Menschen infizieren sich im Laufe ihres Lebens mit Humanen Papillomaviren (HPV).
  • Meistens verschwinden die Viren von selbst wieder. Einige der HPV-Typen können jedoch höchst unerwünschte Genitalwarzen (Feigwarzen) auslösen, andere können Krebs im Genital, Anal- oder Mundbereich verursachen.
  • Mindestens 14 der über 200 HPV-Typen gelten als sogenannte «HPV-Hochrisiko-Typen» und sind krebserregend.
  • 50 % aller infektionsbedingten (Krebs-)Erkrankungen in den entwickelten Ländern stehen im Zusammenhang mit HPV.
  • 4,5 % aller (Krebs-)Erkrankungen weltweit sind auf eine solche HPV-Infektion zurückzuführen. 
  • In der Schweiz erhält durchschnittlich jeden Tag eine Frau die Diagnose Gebärmutterhalskrebs, jährlich sterben 80 daran. 
  • Gebärmutterhalskrebs wird fast ausschliesslich durch eine vorherige, anhaltende Infektion mit Humanen Papillomaviren verursacht. 
  • Von Analkrebs und Krebs im Mund-Rachen-Bereich sind sowohl Frauen als auch Männer betroffen. Auch die Bildung von Genitalwarzen ist eine typische mögliche Folge einer HPV-Infektion, schätzungsweise bei mehr als 800‘000 Männern und Frauen in Europa.

Warum die HPV-Vorsorge so wichtig ist

Der Gebärmutterhalskrebs ist bei weitem die häufigste HPV-bedingte (Krebs)Erkrankung. Nahezu alle Fälle von Gebärmutterhalskrebs können auf eine HPV-Infektion zurückgeführt werden. Es dauert 10 bis 30 Jahre, bis sich Gebärmutterhalskrebs bei Frauen mit einem normalen Immunsystem entwickelt. Bei Frauen mit einem geschwächtem Immunsystem, wie z. B. bei einer unbehandelten HIV-Infektion, dauert es hingegen nur 5 bis 10 Jahre.  Eine frühzeitige HPV-Vorsorge kann helfen, die Zahlen der Betroffenen stark einzudämmen. Es gibt keine Medikamente, die eine HPV-Infektion heilen können.

Den Folgen einer Ansteckung mit HPV, also Genitalwarzen oder Krebsvorstufen, kann vor allem durch regelmässige Screenings, der Verwendung von Kondomen sowie der HPV-Impfung vorgebeugt werden. Jedes Jahr könnten so zahlreiche Behandlungen von Krebsvorstufen sowie neuen Diagnosen von Gebärmutterhalskrebs vermieden werden. Dies ist einer der zentralen Gründe, weshalb die HPV-Aufklärungskampagne so wertvoll ist. Eine Schweiz ohne HVP-bedingte (Krebs)-Erkrankungen ist möglich, funktioniert jedoch nur mit Aufklärungsmassnahmen, wie die HPV-Informationskampagne «Gegen HPV. Gegen Krebs. Für das Leben.»

Kampagne richtet sich speziell an junge Männer

Die Kampagne richtet sich an Eltern und junge Erwachsene. Der Fokus liegt hier auf einer umfassenden Aufklärung, besonders von Jungen und jungen Männern, über die Risiken einer HPV-Infektion und wie man dagegen vorbeugen kann. Besonders fällt hierbei auf, dass die Impfraten der Jungen und jungen Männer noch weit hinter denen der Mädchen und jungen Frauen sind. Dabei ist die HPV-Impfung bei Jungs und jungen Männern nicht weniger wichtig, denn auch sie können sich mit dem HP-Virus anstecken und ihn weitergeben. Meistens verschwinden die Viren von selbst wieder. Einige der HPV-Typen können jedoch höchst unerwünschte Genitalwarzen (Feigwarzen) auslösen, andere können Krebs im Genital-, Anal- oder Mund-Rachenbereich verursachen. Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) hat das Ziel für die Impfquote der Männer und Frauen auf 80 % festgelegt; aktuell sind lediglich 49 % der Männer gegen HPV geimpft (Stand der Information: September 2023).

Laut der Fachzeitschrift Swiss Medical Forum betreffen bis zu 30 % der HPV-bedingten Krebsdiagnosen Männer. Männer können unter anderem an HPV-bedingtem Mund-Rachen-Krebs, Peniskrebs oder an Genitalwarzen erkranken. In Europa erkranken jedes Jahr 2‘400 Männer an HPV-bedingtem Analkrebs, 5‘000 an Mund-Rachen-Krebs und 1‘000 an Peniskrebs. Über 80 % der Analkrebs-Fälle sind laut dem Bundesamt für Gesundheit (BAG) auf HP-Viren zurückzuführen.

Wie man HPV vorbeugen kann

Die meisten Menschen stecken sich zum ersten Mal mit HP-Viren an, nachdem sie sexuell aktiv geworden sind. Neben den wiederkehrenden Vorsorgeuntersuchungen für HPV-bedingte (Krebs-)Erkrankungen (wie etwa der Gebärmutterhalsabstrich, «Pap-Test») bieten Kondome oder Femidome einen gewissen, aber nicht absolut zuverlässigen Schutz gegen eine Ansteckung mit HPV. HPV kann auch über die Haut oder Schleimhaut, die nicht durch das Kondom abgedeckt sind, übertragen werden. Einen zusätzlichen Schutz bietet nach wie vor die HPV-Impfung. Mit ihr kann man einer Ansteckung mit bestimmten HP-Viren vorbeugen.

Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) empfiehlt deshalb allen Jugendlichen zwischen 11 und 26 Jahren die HPV-Impfung. Idealerweise sollte diese vor dem ersten sexuellen Kontakt verabreicht werden. Aber auch bei bereits sexuell aktiven Menschen ist eine Impfung noch sinnvoll.

Wer sich im Vorfeld schon einmal mit einem bestimmten HP-Virustyp angesteckt hat, kann hier immer noch vom Schutz der Impfung gegen andere Virustypen profitieren. Darüber hinaus schützt die Impfung vor einer möglichen erneuten Infektion (Reinfektion) mit den HP-Viren.

Ein Blick in die Zukunft

In Schweden hat eine Studie gezeigt, dass Frauen, die zwischen dem 10. und 30. Lebensjahr geimpft wurden, ein deutlich reduziertes Risiko haben, an
Gebärmutterhalskrebs zu erkranken. Bei einer HPV-Impfung vor dem 17. Lebensjahr wurde damit das Risiko an Gebärmutterhalskrebs zu erkranken um 88 % verringert.

Dass man mithilfe der HPV-Impfung auch andere schützen kann, zeigt ein Blick nach Australien, wo sich nach der Einführung der genderneutralen HPV-Impfung eine Herdenimmunität entwickeln konnte. Auch in der Schweiz ist dies möglich, funktioniert jedoch nur mit der Hilfe von Aufklärungsmassnahmen, zum Beispiel der HPV-Aufklärungskampagne «Gegen HPV. Gegen Krebs. Für das Leben.» und der Beratung, der in der Schweiz tätigen Ärzte, Ärztinnen und medizinischen Fachpersonen.

Links für weitere Informationen

Über MSD Merck, Sharp & Dohme

Bei MSD Merck, Sharp & Dohme, bekannt unter dem Namen Merck & Co, Inc. in Rahway, NJ, USA in den Vereinigten Staaten und Kanada, sind wir uns einig über unser Ziel: Wir nutzen die Kraft der Spitzenforschung, um Leben auf der ganzen Welt zu retten und zu verbessern. Seit mehr als 130 Jahren bringen wir der Menschheit durch die Entdeckung und Entwicklung wichtiger Medikamente und Impfstoffe Hoffnung. Wir streben danach, das führende forschungsintensivste biopharmazeutische Unternehmen der Welt zu sein – und heute stehen wir an der Spitze der Forschung, um innovative Gesundheitslösungen zu liefern, die die Prävention und Behandlung von Krankheiten bei Menschen und Tieren voranbringen. Wir fördern eine vielfältige und integrative globale Belegschaft und handeln jeden Tag verantwortungsbewusst, um eine sichere, nachhaltige und gesunde Zukunft für alle Menschen und Gemeinschaften zu ermöglichen. Für weitere Informationen besuchen unter  www.msd.com  und folgen Sie uns auf TwitterLinkedIn und YouTube.

MSD Merck Sharp & Dohme in der Schweiz

In der Schweiz beschäftigt MSD Merck Sharp & Dohme an fünf Standorten im Kanton Luzern und Zürich rund 1’000 Mitarbeitende. An unserem Standort in Zürich, im «The Circle», betreiben wir den neu eröffneten globalen Innovations- und Entwicklungs-Hub. Unsere Haupttherapiebereiche sind Onkologie, Infektionskrankheiten, Immunologie und Diabetes. Ausserdem verfügen wir über ein breites Portfolio an Impfstoffen zur Prävention von Erkrankungen bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. MSD verfügt über eines der grössten klinischen Forschungsprogramme und die Schweiz beteiligt sich mit jährlich mehr als 43 klinischen Studien. An unserem Standort in Schachen stellen wir Medikamente für weltweite klinische Studien her und betreiben ein forensisches Labor. MSD nimmt auch die lokale Verantwortung für die Gemeinschaft wahr und engagiert sich u.a. seit Jahren an den «Trendtagen Gesundheit Luzern» sowie in der «Allianz Gesundheitskompetenz». Im Jahr 2023 erhielt MSD zum elften Mal in Folge die Auszeichnung «Top Employer Switzerland».

Für weitere Informationen besuchen Sie uns bitte auf msd.chmsd-animal-health.ch und folgen Sie uns auf TwitterLinkedInFacebook und YouTube.

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Jean-Blaise Defago
Policy & Communications Switzerland

Copyright © 2023 Merck & Co., Inc., Rahway, NJ, USA und ihre Tochtergesellschaften. Alle Rechte vorbehalten.

CH-NON-02383, 10/2023

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Im Rahmen der Volunteering Days haben am 27. und 28. September Mitarbeitende des Pharmaunternehmens MSD (Merck Sharp & Dohme AG) die Städte Luzern und Zürich von Littering befreit. Mithilfe des Schweizer Kompetenzzentrums gegen Littering IGSU haben insgesamt 54 Mitarbeitende 68 kg Abfall eingesammelt und korrekt entsorgt.

Für die Gesundheit der Menschen ist eine intakte Umwelt unverzichtbar. Das weiss auch das Pharmaunternehmen MSD (Merck Sharp & Dohme AG). Deshalb hat das Unternehmen am 27. und 28. September bereits zum zweiten Mal mit der IGSU, dem Schweizer Kompetenzzentrum gegen Littering, Clean-Up-Days durchgeführt. In Zürich und Luzern wurden die Mitarbeitenden von MSD durch IGSU-Botschafterinnen und -Botschaftern in den Bereichen Umwelt, Recycling und Littering geschult: Am Morgen nahmen die Mitarbeitenden an einer Einführung teil und wurden in einem Referat zum korrekten Umgang mit Abfall und Wertstoffen sensibilisiert. Am Nachmittag zogen die insgesamt 84 Mitarbeitenden durch die Umgebung von zwei Standorten in Zürich und Luzern, befreiten sie von Littering und entsorgten den Abfall korrekt.

Sichtbare Verbesserung

Die Mitarbeitenden von MSD können jedes Jahr 40 Stunden bezahlte Arbeitszeit für ehrenamtliche Projekte einsetzen. MSD Schweiz organisiert deshalb regelmässig Volunteering Days, an welchen sich die Mitarbeitenden aller fünf Standorte beteiligen können. Volunteering Days sind eine Möglichkeit für Unternehmen, sich mit den Mitarbeitenden für einen guten Zweck zu engagieren. «Mit unserem Engagement möchten wir der Gesellschaft und der Umwelt etwas zurückgeben», erklärt Dimitri Gitas, Geschäftsführer von MSD Schweiz. «Nachdem die Clean-Up-Days der IGSU im vergangenen Jahr bei unserer Belegschaft auf grosse Begeisterung gestossen sind, haben wir uns dieses Jahr erneut für ein Engagement zusammen mit IGSU entschieden. Und auch dieses Mal haben es unsere Mitarbeitenden geschätzt, dass sie sich selbst aktiv für eine saubere Umwelt einsetzen und zu einer sichtbaren Verbesserung beitragen konnten.» Die Mitarbeitenden von MSD sammelten in Zürich und Luzern insgesamt ??[MD1]  kg Abfall ein.

Breites Interesse an bewährter Massnahme

Die IGSU-Botschafter-Teams führen nicht nur Volunteering Days mit Schweizer Unternehmen durch, sie ziehen auch jeden Sommer durch über 50 Orte in der ganzen Schweiz, wo sie Passantinnen und Passanten auf freundliche und humorvolle Art für die Themen Littering und Recycling sensibilisieren. Auch im Herbst und im Winter finden Einsätze auf Wanderwegen und in Skigebieten statt. Die IGSU-Botschafter-Teams sorgen zudem an Events wie Streetfood-Festivals, Stadtfesten oder Chilbis für weniger Littering und sensibilisieren mit Workshops Schülerinnen und Schüler vom Kindergarten bis zur Berufsschule gezielt für die Littering-Problematik.

Unterstützung für Städte, Gemeinden und Schulen

Die IGSU unterstützt Städte, Gemeinden und Schulen auch mit vielen weiteren präventiven Sensibilisierungsmassnahmen im Engagement gegen Littering. So zum Beispiel mit dem nationalen IGSU Clean-Up-Day, der vom Bundesamt für Umwelt BAFU, dem Schweizerischen Verband für Kommunale Infrastruktur SVKI und der Stiftung Pusch unterstützt wird. Dieses Jahr findet der schweizweite IGSU Clean-Up-Day am 15. und 16. September statt. Ausserdem bietet die IGSU gemeinsam mit Swiss Recycling kostenlose Unterrichtsmaterialien für Lehrpersonen zu den Themen Littering und Recycling an, vergibt das No-Littering-Label an Städte, Gemeinden und Schulen, die sich gegen Littering engagieren, und unterstützt Institutionen bei der Umsetzung von Raumpatenschafts-Projekten.

Benötigen Sie für einen Bericht über Littering eine Quote oder haben eine Frage zum Thema? Die IGSU-Expert*innen stehen Ihnen gern zur Verfügung.

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Über MSD Merck Sharp & Dohme in der Schweiz

In der Schweiz beschäftigt MSD (Merck, Sharp & Dohme AG) an fünf Standorten im Kanton Luzern und Zürich rund 1’000 Mitarbeitende. An unserem Standort in Zürich, im The Circle, betreiben wir den neu eröffneten globalen Innovations- und Entwicklungs-Hub. Unsere Haupttherapiebereiche sind Onkologie, Infektionskrankheiten, Immunologie und Diabetes. Ausserdem verfügen wir über ein breites Portfolio an Impfstoffen zur Prävention von Erkrankungen bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. MSD verfügt über eines der grössten klinischen Forschungsprogramme und die Schweiz beteiligt sich jährlich an mehr als 30 klinischen Studien. An unserem Standort in Schachen stellen wir Medikamente für weltweite klinische Studien her und betreiben ein forensisches Labor. MSD nimmt auch die lokale Verantwortung für die Gemeinschaft wahr und engagiert sich u.a. seit Jahren an den Trendtagen Gesundheit Luzern sowie in der Allianz Gesundheitskompetenz. Im Jahr 2023 erhielt MSD zum elften Mal in Folge die Auszeichnung Top Employer Switzerland.

Für weitere Informationen besuchen Sie uns bitte auf msd.chde.msd-animal-health.ch und folgen Sie uns auf TwitterLinkedInFacebook und YouTube.

IGSU – Schweizer Kompetenzzentrum gegen Littering

Die IGSU ist das Schweizer Kompetenzzentrum gegen Littering. Seit 2007 setzt sie sich national mit präventiven Sensibilisierungsmassnahmen für eine saubere Schweiz ein. Eine der bekanntesten Massnahmen der IGSU ist der nationale Clean-Up-Day, der dieses Jahr am 15. und 16. September stattfinden wird. Die Trägerschaft der IGSU bilden die IGORA-Genossenschaft für Aluminium-Recycling, PET-Recycling Schweiz, VetroSwiss, 20Minuten, Swiss Cigarette, McDonald’s Schweiz, Migros, Coop, Valora, Feldschlösschen und International Chewing Gum Association. Diese engagieren sich daneben auch mit eigenen Aktivitäten gegen Littering und stellen beispielsweise zusätzliche Abfallkübel auf, führen regelmässige Aufräumtouren rund um die Filialen durch oder organisieren Clean-Up-Aktionen mit der Bevölkerung.

Copyright © 2023 Merck & Co., Inc., Rahway, NJ, USA und ihre Tochtergesellschaften. Alle Rechte vorbehalten.

CH-NON-02283

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Banner: Brustkrebsprävention-Aufklaerungsaktion im Pink Cube 2023

Luzern, 14. September 2023 – Vom 29. September bis 28. Oktober findet die diesjährige Aufklärungsaktion „Sag Nein zu Brustkrebs. Sag Ja zur Früherkennung“ im Pink Cube statt. Im pinken Container „Pink Cube“ in Liestal, Chur, Baden und Zürich führen Frauenärzt:innen bei den Besucher:innen eine kostenlose Beratung und Tastuntersuchung der Brust durch und zeigen, wie sie ihre Brust zuhause selbst abtasten können. Die Aufklärungsaktion ist eine Initiative von MSD und wird unterstützt von der Patientenorganisation EUROPA DONNA Schweiz und den Mitorganisatoren GILEAD und AstraZeneca.

Anlässlich des Brustkrebsmonats Oktober findet zum zweiten Mal in Folge die Aufklärungsaktion „Sag Nein zu Brustkrebs. Sag Ja zur Früherkennung“ statt. An jeweils zwei Tagen steht der Pink Cube an vier Standorten in der Deutschschweiz. Dieses Jahr wiederum in Baden und Zürich und erstmals auch in Liestal und Chur. Die Aufklärungsaktion richtet sich an Frauen und Männer aller Altersgruppen und ruft dazu auf, Eigenverantwortung zu übernehmen und die Brustkrebsprävention aktiv anzugehen. Lokal ansässige Gynäkolog:innen bieten den Besucher:innen eine kostenlose Beratung und Tastuntersuchung der Brust an und zeigen ihnen, wie sie ihre Brust zuhause selbst abtasten können. Unterstützt wird die Aufklärungsaktion vor Ort von Frauen der Brustkrebs-Patientenorganisation EUROPA DONNA Schweiz.

Pink Cube 2022: Baden

Brustkrebs-Aufklärungsaktion  im «Pink Cube» in Baden (aufgenommen 2022). Copyright © 2023 Merck & Co., Inc., Rahway, NJ, USA und ihre Tochtergesellschaften. Alle Rechte vorbehalten.

Pink Cube 2022: Empfang

Empfang im «Pink Cube» (aufgenommen 2022). Copyright © 2023 Merck & Co., Inc., Rahway, NJ, USA und ihre Tochtergesellschaften. Alle Rechte vorbehalten.

Pink Cube 2022: Tastenuntersuchung

Kostenlose Konsultation und Tastuntersuchung der Brust bei einer Besucherin des Pink Cube durch eine Gynäkologin (aufgenommen 2022). Copyright © 2023 Merck & Co., Inc., Rahway, NJ, USA und ihre Tochtergesellschaften. Alle Rechte vorbehalten.

Pink Cube 2022: Zürich-Stadelhofen

Brustkrebs-Aufklärungsaktion im «Pink Cube» am Standort Zürich Stadelhofen (aufgenommen 2022). Copyright © 2023 Merck & Co., Inc., Rahway, NJ, USA und ihre Tochtergesellschaften. Alle Rechte vorbehalten.

Brustkrebs ist die häufigste Krebserkrankung weltweit1

Brustkrebs ist die häufigste Krebserkrankung weltweit.1 In der Schweiz ist Brustkrebs die zweithäufigste Krebserkrankung mit jährlich rund 6’500 Neudiagnosen bei Frauen und 50 bei Männern.2 Das Risiko, an Brustkrebs zu erkranken, steigt ab dem Alter von 50 Jahren deutlich an, ein Viertel der Betroffenen ist zum Zeitpunkt der Diagnose jedoch jünger als 50 Jahre.1,3
Rund 10-15 % der betroffenen Frauen erhalten die Diagnose TNBC (Triple negative Breast Cancer), eine aggressive Form von Brustkrebs, die häufiger bei jüngeren Frauen auftritt.4

Die frühe Erkennung und Behandlung von Brustkrebs können Leben retten

Auch wenn sich die Behandlungsmöglichkeiten erheblich verbessert haben und viele Patient:innen heute krebsfrei leben, sterben in der Schweiz jedes Jahr rund 1’400 Frauen und 10 Männer an Brustkrebs.2 Damit ist Brustkrebs die dritthäufigste Krebstodesursache (nach Lungenkrebs und Dickdarmkrebs) in der Schweiz.2 Eine frühe Diagnose und Behandlung von Brustkrebs können entscheidend sein.

Christina Christen: Präsidentin EUROPA DONNA Schweiz

Christina Christen, Präsidentin EUROPA DONNA Schweiz. Diagnose Brustkrebs 2004.

„Je früher Brustkrebs erkannt und behandelt wird, desto grösser sind die Heilungschancen.“, sagt Christina Christen, Präsidentin von EUROPA DONNA Schweiz. „Zur Senkung des Brustkrebsrisikos kann jede/r von uns aktiv beitragen. Sich über Brustkrebs zu informieren, ist der erste Schritt. Ein gesunder Lebensstil, die Wahrnehmung der gynäkologischen Vorsorgeuntersuchungen und die regelmässige Tastuntersuchung der Brust tragen zur Prävention und Früherkennung bei. Brustkrebsfrüherkennung kann entscheidend sein!“, ergänzt Christina Christen.

Daten und Standorte des Pink Cube

29.09./30.09.Liestal
05.10./06.10.Chur
20.10./21.10.Baden
27.10./28.10.Zürich

Pink Cube in Liestal

Wo:Rathausstrasse 37, Liestal
Wann:Freitag, 29. September von 14-18 Uhr & Samstag, 30. September von 9-13 Uhr
Vor Ort:Dr. med. Sonja Ebner mit dem Team des Brustzentrum Baselland sowie Mitglieder der Brustkrebs-Patientenorganisation EUROPA DONNA Schweiz

Pink Cube in Chur

Wo:Alexanderplatz, Chur
Wann:Donnerstag, 5.10. Oktober von 13-19 Uhr & Freitag, 06. Oktober von 13-19 Uhr
Vor Ort:Dr. med. Martina Maranta und Dr. med. (I) Christina Prevost mit den Gynäkologie-Teams des Universitätsspital Zürich und des Kantonsspital Graubünden sowie Mitglieder der Brustkrebs-Patientenorganisation EUROPA DONNA Schweiz

Pink Cube in Baden

Wo:Bahnhofplatz, 5400 Baden
Wann:Freitag, 20. Oktober von 13-19 Uhr & Samstag, 21. Oktober von 10-16 Uhr
Vor Ort:PD Dr. Nik Hauser mit dem Team des Frauenarztzentrums Aargau sowie Mitglieder der Brustkrebs-Patientenorganisation EUROPA DONNA Schweiz

Pink Cube in Zürich

Wo:Bahnhof Zürich Stadelhofen
Wann:Freitag, 27. Oktober von 13-19 Uhr & Samstag, 28. Oktober von 9-16 Uhr
Vor Ort:Dr. med. (BG) Alina Staikov und Dr. med. (I) Alessandra Moscaroli mit dem gynpoint-Team sowie Mitglieder der Brustkrebs-Patientenorganisation EUROPA DONNA Schweiz

Einladung für Medienschaffende

Sie sind herzlich eingeladen, den Pink Cube in Liestal, Chur, Baden und Zürich zu besuchen.
Gerne stellen wir für Ihre Berichterstattung Interviewtexte und Bildmaterial von Frauen mit der Diagnose Brustkrebs zur Verfügung. Auf Wunsch vermitteln wir den persönlichen Kontakt zu Christina Christen, Präsidentin EUROPA DONNA Schweiz. Bitte melden Sie sich bei Interesse bei der Verantwortlichen für Medienarbeit, Susanne Thost, Credo GmbH PR & Communications unter sthost@credo-pr.ch, Tel. +41 79 356 23 84 an.

Über EUROPA DONNA Schweiz

EUROPA DONNA Schweiz ist eine Organisation von Frauen mit Brustkrebs, Ärztinnen, Politikerinnen und weiteren engagierten Persönlichkeiten. In der Schweiz wird jede achte Frau im Verlauf ihres Lebens mit der Diagnose Brustkrebs konfrontiert. Doch Brustkrebs ist kein reines Frauenproblem. Er wirkt sich auf das gesamte Gesundheitswesen und auf das Erwerbs- und Privatleben aus. EUROPA DONNA Schweiz organisiert und unterstützt verschiedene Aktivitäten und setzt sich mittels Vernetzung und politischer Überzeugungsarbeit dafür ein, dass alle Frauen in der Schweiz Zugang zu optimaler Früherkennung, Behandlung und Nachsorge bei Brustkrebs erhalten. Mit sichtbaren Aktionen, wie zum Beispiel den 19.500 BHs auf dem Bundesplatz hat EUROPA DONNA Schweiz bereits 2008 die Einführung eines schweizweiten Mammografie-Screening-Programms gefordert. EUROPA DONNA Schweiz ist Teil der European Breast Cancer Coalition, der 47 Mitgliedstaaten angehören und die einzige Patientenorganisation für Frauen mit Brustkrebs in der Schweiz, die sich auch für politische Interessen einsetzt.
Weitere Informationen: www.europadonna.ch / www.simplythebreast.ch
www.facebook.com/europadonnaschweiz/

Weitere Informationen:

Medienkontakt «Brustkrebs Aufklärungsaktion im Pink Cube»

Susanne Thost
Credo GmbH PR & Communications
Medienverantwortliche «Brustkrebs-Aufklärungsaktion im Pink Cube»
sthost@credo-pr.ch | Tel. +41 79 356 23 84.

Referenzen

  1. https://gco.iarc.fr/today/data/factsheets/cancers/39-All-cancers-fact-sheet.pdf, eingesehen 4.9.2023
  2. https://www.krebsliga.ch/ueber-krebs/zahlen-fakten/-dl-/fileadmin/downloads/sheets/zahlen-krebs-in-der-schweiz.pdf, eingesehen 4.9.2023
  3. https://www.krebsliga.ch/ueber-krebs/krebsarten/brustkrebs, eingesehen 4.9.2023
  4. https://www.cancer.org/cancer/types/breast-cancer/about/types-of-breast-cancer/triple-negative.html, eingesehen 4.9.2023

Über MSD Merck, Sharp & Dohme

Bei MSD Merck, Sharp & Dohme, bekannt unter dem Namen Merck & Co, Inc. in Rahway, NJ, USA in den Vereinigten Staaten und Kanada, sind wir uns einig über unser Ziel: Wir nutzen die Kraft der Spitzenforschung, um Leben auf der ganzen Welt zu retten und zu verbessern. Seit mehr als 130 Jahren bringen wir der Menschheit durch die Entdeckung und Entwicklung wichtiger Medikamente und Impfstoffe Hoffnung. Wir streben danach, das führende forschungsintensivste biopharmazeutische Unternehmen der Welt zu sein – und heute stehen wir an der Spitze der Forschung, um innovative Gesundheitslösungen zu liefern, die die Prävention und Behandlung von Krankheiten bei Menschen und Tieren voranbringen. Wir fördern eine vielfältige und integrative globale Belegschaft und handeln jeden Tag verantwortungsbewusst, um eine sichere, nachhaltige und gesunde Zukunft für alle Menschen und Gemeinschaften zu ermöglichen. Für weitere Informationen besuchen unter  www.msd.com  und folgen Sie uns auf TwitterLinkedIn und YouTube.

MSD Merck Sharp & Dohme in der Schweiz

In der Schweiz beschäftigt MSD Merck Sharp & Dohme an fünf Standorten im Kanton Luzern und Zürich rund 1’000 Mitarbeitende. An unserem Standort in Zürich, im «The Circle», betreiben wir den neu eröffneten globalen Innovations- und Entwicklungs-Hub. Unsere Haupttherapiebereiche sind Onkologie, Infektionskrankheiten, Immunologie und Diabetes. Ausserdem verfügen wir über ein breites Portfolio an Impfstoffen zur Prävention von Erkrankungen bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. MSD verfügt über eines der grössten klinischen Forschungsprogramme und die Schweiz beteiligt sich mit jährlich mehr als 43 klinischen Studien. An unserem Standort in Schachen stellen wir Medikamente für weltweite klinische Studien her und betreiben ein forensisches Labor. MSD nimmt auch die lokale Verantwortung für die Gemeinschaft wahr und engagiert sich u.a. seit Jahren an den «Trendtagen Gesundheit Luzern» sowie in der «Allianz Gesundheitskompetenz». Im Jahr 2023 erhielt MSD zum elften Mal in Folge die Auszeichnung «Top Employer Switzerland».

Für weitere Informationen besuchen Sie uns bitte auf msd.chmsd-animal-health.ch und folgen Sie uns auf TwitterLinkedInFacebook und YouTube.

CH-NON-02363, 09/2023

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MSD Biker:Innen am Race for Life 2023
MSD Mitarbeitende am Race for Life 2023

Luzern, 10. September 2023 – MSD Mit vollem Elan und solidarischem Einsatz tritt MSD (Merck Sharp & Dohme AG) Schweiz auch dieses Jahr wieder tatkräftig in die Pedale: Beim Benefiz-Velomarathon Race for Life am 10. September in Bern setzt das pharmazeutische Unternehmen sowohl als Co-Sponsor, als auch mit zahlreichen Mitarbeitenden erneut ein starkes Zeichen für die Unterstützung von Krebsbetroffenen und zur Förderung der Krebsforschung in der Schweiz.

Race for Life 2023: Engagement für Krebsbetroffene in der Schweiz

Als Co-Sponsor nimmt MSD Schweiz, gemeinsam mit dem UCI, dem University Cancer Center Inselspital und der Just AG, bereits das zweite Jahr in Folge am Race for Life teil. Das Race for Life wurde vor 13 Jahren ins Leben gerufen, um Spenden für die Unterstützung von Krebsbetroffenen zu sammeln und ein Bewusstsein für die Herausforderungen zu schaffen, denen Krebsbetroffene und ihre Familien gegenüberstehen. Dieses Jahr werden die Spenden der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für Klinische Krebsforschung (SAKK), der Swiss Cancer Foundation sowie dem allani Kinderhospiz Bern zugutekommen. Im Fokus des Velo-Marathons steht somit nicht das Rennen an sich, sondern viel mehr die Freude am Leben, die die Betroffenen durch die Unterstützung ein stückweit zurückerhalten sollen.

Die Teilnehmenden haben am Benefiz Velomarathon die Option, verschiedene Strecken zu bewältigen und auf diese Weise Spenden «zu erradeln». Drei unterschiedliche Streckenlängen stehen zur Auswahl: Die 5 km lange Aare-Promenade «Bern-Marzili» mit 96 Höhenmetern Steigung, der 17 km lange Gurten-Bergpreis mit 440 Höhenmetern Steigung, und die anspruchsvolle 31 km lange Panorama-Challenge «Bern-Längenberg» mit 580 Höhenmetern Steigung. Neben dem Radfahren gibt es noch weitere Möglichkeiten, sich für Krebsbetroffene zu engagieren: beispielsweise als Team-Gönner, Spender, Volunteer, oder als Teilnehmer:in am Yoga for Life oder bei Kids4Kids.

Mitarbeitende von MSD Schweiz engagieren sich für Krebsbetroffene

Der Einsatz gegen Krebs ist ein wichtiger Bestandteil des Arbeitsalltags der Mitarbeitenden von MSD Schweiz. Am Race for Life zeigen die Mitarbeitenden nun ihre Solidarität mit den Patientinnen und Patienten sowie deren Angehörigen und treten dafür kräftig in die Pedale. Nachdem bereits im Vorjahr etwa 80 Mitarbeitende von MSD am Race for Life teilnahmen, werden in diesem Jahr sogar mehr als 130 Mitarbeitende in ihrer Freizeit für den guten Zweck radeln. Die Teilnahme am Event ist freiwillig und zeigt das hohe Mass an sozialer Verantwortung und Engagement der Mitarbeitenden von MSD Schweiz.

Menschen mit Krebs in der Schweiz

Jährlich erhalten in der Schweiz rund 45’000 Menschen die Diagnose Krebs1 – eine Diagnose, die das Leben tiefgreifend verändert. In diesen schwierigen Zeiten sind die Betroffenen, wie auch ihr familiäres, soziales und berufliches Umfeld, auf die Unterstützung von Krebsorganisationen angewiesen. Diese Organisationen können jedoch nur dann die benötigte Hilfe leisten, wenn sie ausreichend finanzielle Mittel zur Verfügung haben.

MSD Schweiz unterstützt mit dem Sponsoring und der Teilnahme am Race for Life verschiedene Krebsorganisationen in der Schweiz, damit Betroffene und deren Umfeld die benötigte Hilfe erhalten. Darüber hinaus ist das Race for Life eine wichtige Plattform, um auf die Herausforderungen aufmerksam zu machen, mit denen Krebsbetroffene und ihre Angehörige in der Schweiz konfrontiert sind, und um solidarische Unterstützung für sie zu mobilisieren.

«Ich engagiere mich bereits zum zweiten Mal am Race for Life. Es ist eine tolle Gelegenheit, um Awareness für Krebs zu schaffen. Für mich liegt die wichtigste Botschaft darin, dass Krebs heutzutage heilbar sein kann. Die Zahl an Krebsüberlebenden wächst stetig – dank erfolgreicher Forschung.»

Caroline Hobi

Mitarbeitende MSD Schweiz und Teilnehmende am Race for Life 2023

«Das Race for Life ist ein grossartiger Event, mit welchem ich in meinem Umfeld das Bewusstsein für die Krankheit Krebs schärfen und darauf hinweisen kann, dass es in diesem Krankheitsgebiet immer noch viel zu erforschen gibt. Mit meiner Teilnahme möchte ich diese Forschungsprojekte aktiv unterstützen und Betroffenen Zugang zu innovativen Therapieoptionen ermöglichen.»

Michael Hüsler

Mitarbeitender MSD Schweiz und Teilnehmender am Race for Life 2023

«Durch die erstmalige Event-Partnerschaft meines Arbeitgebers MSD Schweiz im 2022 wurde ich auf Race for Life aufmerksam. Die Möglichkeit, etwas Gutes zu tun – und dies auch noch mit ein bisschen Sport und Fun zu verbinden – hat mich sofort fasziniert. Die Teilnahme an Race for Life als Volunteer und Radlerin ist für mich eine Herzensangelegenheit, musste auch ich schon von lieben Mitmenschen Abschied nehmen, welche den Kampf gegen den Krebs verloren haben. Mit meiner Teilnahme an der Benefiz-Velotour 2023 kann ich einen klitzekleinen Beitrag dazu leisten, damit Krebsbetroffene besser unterstützt werden und die Krebsforschung noch mehr gefördert wird. Auch werde ich das gemeinsame Erlebnis mit meinen Kolleginnen und Kollegen von MSD Schweiz, die tollen Fahrstrecken rund um Bern, sowie das bunte und attraktive Rahmenprogramm von Race for Life in vollen Zügen geniessen. Ich freue mich auf den kommenden Event in Bern.»

Daniela Studer

Mitarbeitende MSD Schweiz und Teilnehmende am Race for Life 2023

Gemeinsam in die Pedale treten – denn jeder Tritt hilft im Kampf gegen Krebs

MSD Schweiz ist stolz darauf, ein Teil der wertvollen Gemeinschaftsaktion Race for Life zu sein, die das Leben von Krebsbetroffenen unterstützt. Die teilnehmenden MSD-Mitarbeitenden sind mit Herzblut bei diesem Anlass dabei und engagieren sich in ihrer Freizeit für Krebsbetroffene in der Schweiz.

VOLUNTEERING BEI MSD SCHWEIZ – WAS HEISST DAS?

Bei MSD Schweiz ist soziale Verantwortung nicht bloss ein Slogan, sondern gelebter Alltag. Als Teil unseres Engagements für eine bessere Welt bieten wir unseren Mitarbeitenden die Möglichkeit, sich jährlich bis zu 40 Stunden bezahlt in verschiedenen ehrenamtlichen Projekten zu engagieren.

Gemeinsam für eine saubere Umwelt

Unsere Mitarbeitenden übernehmen aktiv Verantwortung für ihre Gemeinschaften. Als Beispiel unseres Engagements dienen die zusammen mit der IG Saubere Umwelt (IGSU) und Madame Frigo
organisierten Volunteering Days in Luzern und Zürich. Bei diesen Aktionstagen waren unsere Mitarbeitenden aller fünf Standorte eingeladen, die Städte Luzern und Zürich von Abfall zu befreien und sich im Kampf gegen Food Waste zu engagieren.

Gemeinschaft und Lernen

Freiwilligenarbeit unterstützt nicht nur Bedürftige, sie fördert auch den Gemeinschaftssinn, die Solidarität und die persönliche Weiterentwicklung. Bei MSD bieten wir eine Vielzahl von Freiwilligenprogrammen an, in denen unsere Mitarbeitenden neue Fähigkeiten erwerben und ihre Kompetenzen ausserhalb der täglichen Arbeitsroutine erweitern können.

Engagement, das wirkt

Unsere freiwilligen Aktionen haben messbare Auswirkungen. An den Volunteering Days 2022 wurden beispielsweise über 45 kg allgemeiner Abfall, 24 kg Glas, 8.3 kg Aluminium und 3.3 kg PET-Flaschen gesammelt. Diese Zahlen zeigen, wie wichtig jeder einzelne Beitrag für eine saubere und nachhaltige Umwelt ist.

MSD Mitarbeitende bei den Volunteering Days 2022
MSD Schweiz Volunteering Days 2022

Weitere Informationen

Referenzen

1. Krebsliga Schweiz. Zahlen & Fakten: Die häufigsten Krebsarten in der Schweiz. www.krebsliga.ch/ueber-krebs/zahlen-fakten. Zuletzt eingesehen: September 2023.

Über Race for Life

Race for Life ist ein gemeinnütziges Charity-Event, bei dem Gelder für die Unterstützung von Krebspatienten und ihren Familien gesammelt werden. Das Hauptziel des Events ist es, das Bewusstsein für die Herausforderungen von Krebs zu schärfen und gleichzeitig durch verschiedene Aktivitäten – von Fahrradfahren bis hin zu Yoga und Kinderprogrammen – ein Gefühl der Gemeinschaft und des Spasses zu fördern. Das Race for Life 2023 startet am Sonntag, den 10. September um 10:00 Uhr auf dem Bundesplatz in Bern. Auch als Privatperson kann man die Veranstaltung unterstützen: Als Velofahrer einzeln oder im Team, als freiwilliger Helfer oder als Sponsor. Eine Anmeldung ist unter raceforlife.ch möglich.

Über MSD Merck, Sharp & Dohme

Bei MSD Merck, Sharp & Dohme, bekannt unter dem Namen Merck & Co, Inc. in Rahway, NJ, USA in den Vereinigten Staaten und Kanada, sind wir uns einig über unser Ziel: Wir nutzen die Kraft der Spitzenforschung, um Leben auf der ganzen Welt zu retten und zu verbessern. Seit mehr als 130 Jahren bringen wir der Menschheit durch die Entdeckung und Entwicklung wichtiger Medikamente und Impfstoffe Hoffnung. Wir streben danach, das führende forschungsintensivste biopharmazeutische Unternehmen der Welt zu sein – und heute stehen wir an der Spitze der Forschung, um innovative Gesundheitslösungen zu liefern, die die Prävention und Behandlung von Krankheiten bei Menschen und Tieren voranbringen. Wir fördern eine vielfältige und integrative globale Belegschaft und handeln jeden Tag verantwortungsbewusst, um eine sichere, nachhaltige und gesunde Zukunft für alle Menschen und Gemeinschaften zu ermöglichen. Für weitere Informationen besuchen unter  www.msd.com  und folgen Sie uns auf TwitterLinkedIn und YouTube.

MSD Merck Sharp & Dohme in der Schweiz

In der Schweiz beschäftigt MSD Merck Sharp & Dohme an fünf Standorten im Kanton Luzern und Zürich rund 1’000 Mitarbeitende. An unserem Standort in Zürich, im «The Circle», betreiben wir den neu eröffneten globalen Innovations- und Entwicklungs-Hub. Unsere Haupttherapiebereiche sind Onkologie, Infektionskrankheiten, Immunologie und Diabetes. Ausserdem verfügen wir über ein breites Portfolio an Impfstoffen zur Prävention von Erkrankungen bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. MSD verfügt über eines der grössten klinischen Forschungsprogramme und die Schweiz beteiligt sich mit jährlich mehr als 43 klinischen Studien. An unserem Standort in Schachen stellen wir Medikamente für weltweite klinische Studien her und betreiben ein forensisches Labor. MSD nimmt auch die lokale Verantwortung für die Gemeinschaft wahr und engagiert sich u.a. seit Jahren an den «Trendtagen Gesundheit Luzern» sowie in der «Allianz Gesundheitskompetenz». Im Jahr 2023 erhielt MSD zum elften Mal in Folge die Auszeichnung «Top Employer Switzerland».

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Jean-Blaise Defago
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Copyright © 2023 Merck & Co., Inc., Rahway, NJ, USA und ihre Tochtergesellschaften. Alle Rechte vorbehalten.

CH-NON-02344, 09/2023

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Luzern, 4. Juli 2023 – MSD Schweiz (MSD Merck Sharp & Dohme AG) ist der festen Überzeugung, dass Gleichberechtigung, Vielfalt und Integration wichtige Erfolgsfaktoren innerhalb des Unternehmens sind. Als wichtiger Schlüsselfaktor für die Motivation am Arbeitsplatz und die Sicherstellung der Chancengleichheit, gehört auch eine faire Entlöhnung. Die Ergebnisse einer von einem externen Partner durchgeführten Lohnanalyse bestätigen, dass die Lohngleichheit bei MSD Schweiz in allen Bereichen des Unternehmens bereits Teil der Kultur ist. Für die Unterstützung der LGBTQ+-Community wie auch für die Förderung und Sicherstellung der Diversität wurde MSD Schweiz mit dem Swiss LGBTI-Label sowie dem We Participate 2023-Label ausgezeichnet.

Gleicher Lohn für gleiche Arbeit & Chancengleichheit

Weltweit wird ein verstärkter Fokus und ein grösseres Engagement auf die Gewährleistung von Fairness und die Schaffung von der Chancengleichheit unter Mitarbeitenden gelegt. Dass Menschen jeglichen Geschlechts gleichberechtigt sind – und unter anderem für gleichwertige Arbeit Anspruch auf gleiche Löhne haben – ist in der Schweiz im revidierten Bundesgesetz über die Gleichstellung von Frau und Mann festgehalten.1

Die MSD Fair Pay Analysis

In der Schweiz tätige Unternehmen, die mehr als 100 Mitarbeitende beschäftigen, müssen seit Einführung des Gleichstellungsgesetzes (GIG) im Juli 2020, eine Analyse zur Lohngleichheit druchführen.1 MSD Schweiz beauftragte hierfür das auf die Durchführung von Fair & Equal-Pay-Analysen spezialisierte Unternehmen Willis Towers Watson. Die MSD Fair Pay Analyse wurde 2021/2022 abgeschlossen und umfasste rund 1000 Mitarbeitende von MSD Schweiz.Die Ergebnisse der Analyse, die von einer unabhängigen und zugelassenen Revisionsstelle geprüft und genehmigt wurden, bestätigen, dass MSD Schweiz die gesetzlichen Vorgaben für Lohngleichheit2 erfüllt und somit dem Gebot «Gleicher Lohn für gleiche Arbeit.» gerecht wird.

MSD Schweiz nimmt ihre soziale Verantwortung, ihre Mitarbeitenden unabhängig vom Geschlecht gleich zu entlöhnen, weiterhin sehr ernst und wird auch in Zukunft Audits zur Lohngleichheit durchführen.

«Gleichberechtigung, Vielfalt und Integration innerhalb des Unternehmens sind Erfolgsfaktoren. Dazu gehört auch eine faire Entlöhnung der Mitarbeitenden, als einer der Schlüsselfaktoren für die Motivation am Arbeitsplatz. Wir sind stolz darauf, dass die Lohngleichheit bei MSD Schweiz Realität ist!»

Judeke Frederiks

HR Director MSD Schweiz

Engagement auch für Frauennetzwerke und für mehr Inklusion

Nebst der bereits erreichten Lohngleichheit engagiert sich MSD weiterhin auch für die Gleichstellung der Frau: bei MSD Schweiz liegt die zukünftige Zielvorgabe für Managementpositionen, die von weiblichen und männlichen Arbeitnehmenden eingenommen wird, bei 50 zu 50 Prozent.

Bis heute gibt es bei MSD weltweit 10 Employee Business Resource Groups (EBRGs) und Aktionsnetzwerke, darunter interne Frauennetzwerke und Netzwerke, die sich für die LGBTQ+ Gemeinschaft, Mitarbeitende verschiedener ethnischer Herkunft und Mitarbeitende der nächsten Generation einsetzen. In 6 der insgesamt 10 Employee Business Resource Groups, die die Inklusion an allen Standorten des Unternehmens fördern sollen, sind auch Mitarbeitende und Führungskräfte von MSD Schweiz beteiligt.

MSD Schweiz mit Swiss LGBTI Label & We Participate Label 2023 ausgezeichnet

MSD hat eine lange Tradition in der Unterstützung der LGBTQ+ Gemeinschaft und darüber hinaus. LGBTQ+ (lesbian, gay, bisexual, transgender, queer or questioning, intersex, asexual, and more) steht für Menschen, die sich von der Mehrheit der Bevölkerung durch ihre sexuelle Orientierung, Geschlechtsidentität und Geschlechtsmerkmale unterscheiden.

Im Jahr 2021 wurde MSD Schweiz mit dem Swiss LGBTI-Label, dem Qualitätssiegel für Organisationen mit Sitz in der Schweiz, die sich für die innerbetriebliche Gleichberechtigung von LGBTQ+ Personen einsetzt, ausgezeichnet.

Swiss LGBTI Label Logo

Jüngst hat MSD Schweiz von der Universität St. Gallen das We participate 2023-Label erhalten, das bei Unternehmen ab 100 Mitarbeitenden von unabhängiger Stelle jährlich wichtige Diversity-Kennzahlen (Geschlecht, Alter, Nationalität, Sprache, Beschäftigungsgrad und Ausbildung) erhebt und diese objektiv, effizient auf dem Human Resources-Prozess ausgerichtet analysiert.

Weitere Informationen:

Referenzen

1. Schweizerische Eidgenossenschaft, Bundesverfassung über die Gleichstellung von Frau und Mann. Stand: 1. Juli 2020: https://www.fedlex.admin.ch/eli/cc/1996/1498_1498_1498/de

2. Schweizerische Eidgenossenschaft, Beschaffungskonferenz des Bundes (BKB). Lohngleichheit für Mann und Frau. Stand: 17. Dezember 2022. https://www.bkb.admin.ch/bkb/de/home/themen/arbeitsschutzbestimmungen-und–bedingungen–lohngleichheit/lohngleichheit-fuer-frau-und-mann.html

Über MSD Merck Sharp & Dohme

Bei MSD Merck, Sharp & Dohme, bekannt unter dem Namen Merck & Co, Inc. in Rahway, NJ, USA, in den Vereinigten Staaten und Kanada, sind wir uns einig über unser Ziel: Wir nutzen die Kraft der Spitzenforschung, um Leben auf der ganzen Welt zu retten und zu verbessern. Seit mehr als 130 Jahren bringen wir der Menschheit durch die Entdeckung und Entwicklung wichtiger Medikamente und Impfstoffe Hoffnung. Wir streben danach, das führende forschungsintensive biopharmazeutische Unternehmen der Welt zu sein – und heute stehen wir an der Spitze der Forschung, um innovative Gesundheitslösungen zu liefern, die die Prävention und Behandlung von Krankheiten bei Menschen und Tieren voranbringen. Wir fördern eine vielfältige und integrative globale Belegschaft und handeln jeden Tag verantwortungsbewusst, um eine sichere, nachhaltige und gesunde Zukunft für alle Menschen und Gemeinschaften zu ermöglichen. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte unter  www.msd.com  und folgen Sie uns auf TwitterLinkedIn und YouTube.

MSD Merck Sharp & Dohme in der Schweiz

In der Schweiz beschäftigt MSD (Merck, Sharp & Dohme AG) an fünf Standorten im Kanton Luzern und Zürich rund 1’000 Mitarbeitende. An unserem Standort in Zürich, im The Circle, betreiben wir den neu eröffneten globalen Innovations- und Entwicklungs-Hub. Unsere Haupttherapiebereiche sind Onkologie, Infektionskrankheiten, Immunologie und Diabetes. Ausserdem verfügen wir über ein breites Portfolio an Impfstoffen zur Prävention von Erkrankungen bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. MSD verfügt über eines der grössten klinischen Forschungsprogramme und die Schweiz beteiligt sich jährlich an mehr als 30 klinischen Studien. An unserem Standort in Schachen stellen wir Medikamente für weltweite klinische Studien her und betreiben ein forensisches Labor. MSD nimmt auch die lokale Verantwortung für die Gemeinschaft wahr und engagiert sich u.a. seit Jahren an den Trendtagen Gesundheit Luzern sowie in der Allianz Gesundheitskompetenz. Im Jahr 2023 erhielt MSD zum elften Mal in Folge die Auszeichnung Top Employer Switzerland.

Für weitere Informationen besuchen Sie uns bitte auf msd.chde.msd-animal-health.ch und folgen Sie uns auf TwitterLinkedInFacebook und YouTube.

Medienkontakt MSD Schweiz

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Schachen, 20. Juni 2023. Die MSD Werthenstein BioPharma GmbH hat heute ein neues Forschungslaborgebäude am Standort Schachen offiziell eingeweiht. In das Projekt flossen in den vergangenen drei Jahren knapp 20 Millionen CHF. Das neue Gebäude bringt eine substanzielle Erweiterung der Laborkapazitäten am Standort. «Auf den jetzt zusätzlich verfügbaren rund 350 Quadratmetern Laborfläche werden zukünftig mehr als 20 Analytiker und Ingenieure arbeiten», sagt Standortleiterin Dr. Corinna Lenz.

Die Entwicklung von analytischen Methoden für neue Wirkstoffe und Medikamente ist einer der Schwerpunkte am MSD Standort Schachen. Knapp ein Sechstel der rund 490 Beschäftigten arbeitet in diesem Bereich. «In den vergangenen Jahren hat der Bedarf an weiteren Laborkapazitäten hier stark zugenommen und wir sind sehr froh, dass wir die neuen Labore jetzt zur Verfügung haben», sagt
Dr. John Naber, Direktor Biologische Analytische Forschung und Entwicklung. In dem Gebäude sind unterschiedliche Speziallabore untergebracht. Sie reichen von der Untersuchung von Zellkulturen, über Bioassays und PCR-Analytik bis hin zu Massenspektroskopie oder einem Biochemischen Labor.

Neben der klassischen Anwendung in der Methodenentwicklung zur Analyse von Ausgangsmaterialien, Zwischen- und Endprodukten wird in Schachen aber auch an Analyse-Methoden gearbeitet, mit denen sich ein kontinuierlicher Produktionsprozess nahtlos überwachen und steuern lässt. Noch sind kontinuierliche Produktionsprozesse in der pharmazeutischen Industrie die Ausnahme, da die technischen und regulatorischen Anforderungen sehr hoch sind. In den neuen Laboratorien wird auch daran gearbeitet die Entwicklung hier weiter voranzutreiben.

Im Anschluss an die offizielle Einweihung hatten alle Mitarbeitenden am Standort die Gelegenheit das neue Gebäude zu besichtigen und sich von ihren Kolleginnen und Kollegen die vielfältigen Geräte und Apparaturen erklären zu lassen.

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Über MSD Merck Sharp & Dohme

Bei MSD Merck Sharp & Dohme, bekannt unter dem Namen Merck & Co, Inc. in Rahway, NJ, USA in den Vereinigten Staaten und Kanada, sind wir uns einig über unser Ziel: Wir nutzen die Kraft der Spitzenforschung, um Leben auf der ganzen Welt zu retten und zu verbessern. Seit mehr als 130 Jahren bringen wir der Menschheit durch die Entdeckung und Entwicklung wichtiger Medikamente und Impfstoffe Hoffnung. Wir streben danach, das führende forschungsintensivste biopharmazeutische Unternehmen der Welt zu sein – und heute stehen wir an der Spitze der Forschung, um innovative Gesundheitslösungen zu liefern, die die Prävention und Behandlung von Krankheiten bei Menschen und Tieren voranbringen. Wir fördern eine vielfältige und integrative globale Belegschaft und handeln jeden Tag verantwortungsbewusst, um eine sichere, nachhaltige und gesunde Zukunft für alle Menschen und Gemeinschaften zu ermöglichen. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte www.msd.com und folgen Sie uns auf TwitterLinkedIn and YouTube.

MSD Merck Sharp & Dohme in der Schweiz

In der Schweiz beschäftigt MSD Merck Sharp & Dohme an fünf Standorten im Kanton Luzern und Zürich rund 1’000 Mitarbeitende. An unserem Standort in Zürich, im «The Circle», betreiben wir den neu eröffneten globalen Innovations- und Entwicklungs-Hub. Unsere Haupttherapiebereiche sind Onkologie, Infektionskrankheiten, Immunologie und Diabetes. Ausserdem verfügen wir über ein breites Portfolio an Impfstoffen zur Prävention von Erkrankungen bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. MSD verfügt über eines der grössten klinischen Forschungsprogramme und die Schweiz beteiligt sich mit jährlich mehr als  43 klinischen Studien. An unserem Standort in Schachen stellen wir Medikamente für weltweite klinische Studien her und betreiben ein forensisches Labor. MSD nimmt auch die lokale Verantwortung für die Gemeinschaft wahr und engagiert sich u.a. seit Jahren an den «Trendtagen Gesundheit Luzern» sowie in der «Allianz Gesundheitskompetenz». Im Jahr 2023 erhielt MSD zum elften Mal in Folge die Auszeichnung «Top Employer Switzerland».

Für weitere Informationen besuchen Sie uns bitte auf msd.ch, www.de.msd-animal-health.ch und folgen Sie uns auf Twitter, LinkedIn, Facebook und YouTube.

Über MSD Schachen

MSD Schachen ist Arbeitsplatz für rund 490 Menschen aus rund 30 Ländern und einer von nur zwei Standorten im globalen Netzwerk von MSD, der Patienten in klinischen Studien mit neuen Medikamenten versorgt. Die klinischen Prüfmuster werden hier verpackt und etikettiert und anschliessend an Klinische Zentren in der ganzen Welt verschickt. Der Standort, der auf Entwicklungsprogramme spezialisiert ist, wurde von MSD in den vergangenen Jahren kontinuierlich ausgebaut. Insgesamt flossen seit 2012 Investitionen von rund 150 Millionen CHF nach Schachen. Neben der analytischen Methodenentwicklung verfügt MSD hier über eine Biotechnische Produktion im klinischen Massstab zur Herstellung von neuen Wirkstoffen sowie über Kapazitäten zur sterilen Abfüllung von neuen Medikamenten. Der Standort verfügt auch über ein forensisches Labor, das Fälschungen von MSD Produkten bekämpft, es ist eines von dreien bei MSD weltweit.

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Jean-Blaise Defago (Policy & Communications Switzerland)

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