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Banner: Brustkrebsprävention-Aufklaerungsaktion im Pink Cube 2023

Luzern, 14. September 2023 – Vom 29. September bis 28. Oktober findet die diesjährige Aufklärungsaktion „Sag Nein zu Brustkrebs. Sag Ja zur Früherkennung“ im Pink Cube statt. Im pinken Container „Pink Cube“ in Liestal, Chur, Baden und Zürich führen Frauenärzt:innen bei den Besucher:innen eine kostenlose Beratung und Tastuntersuchung der Brust durch und zeigen, wie sie ihre Brust zuhause selbst abtasten können. Die Aufklärungsaktion ist eine Initiative von MSD und wird unterstützt von der Patientenorganisation EUROPA DONNA Schweiz und den Mitorganisatoren GILEAD und AstraZeneca.

Anlässlich des Brustkrebsmonats Oktober findet zum zweiten Mal in Folge die Aufklärungsaktion „Sag Nein zu Brustkrebs. Sag Ja zur Früherkennung“ statt. An jeweils zwei Tagen steht der Pink Cube an vier Standorten in der Deutschschweiz. Dieses Jahr wiederum in Baden und Zürich und erstmals auch in Liestal und Chur. Die Aufklärungsaktion richtet sich an Frauen und Männer aller Altersgruppen und ruft dazu auf, Eigenverantwortung zu übernehmen und die Brustkrebsprävention aktiv anzugehen. Lokal ansässige Gynäkolog:innen bieten den Besucher:innen eine kostenlose Beratung und Tastuntersuchung der Brust an und zeigen ihnen, wie sie ihre Brust zuhause selbst abtasten können. Unterstützt wird die Aufklärungsaktion vor Ort von Frauen der Brustkrebs-Patientenorganisation EUROPA DONNA Schweiz.

Pink Cube 2022: Baden

Brustkrebs-Aufklärungsaktion  im «Pink Cube» in Baden (aufgenommen 2022). Copyright © 2023 Merck & Co., Inc., Rahway, NJ, USA und ihre Tochtergesellschaften. Alle Rechte vorbehalten.

Pink Cube 2022: Empfang

Empfang im «Pink Cube» (aufgenommen 2022). Copyright © 2023 Merck & Co., Inc., Rahway, NJ, USA und ihre Tochtergesellschaften. Alle Rechte vorbehalten.

Pink Cube 2022: Tastenuntersuchung

Kostenlose Konsultation und Tastuntersuchung der Brust bei einer Besucherin des Pink Cube durch eine Gynäkologin (aufgenommen 2022). Copyright © 2023 Merck & Co., Inc., Rahway, NJ, USA und ihre Tochtergesellschaften. Alle Rechte vorbehalten.

Pink Cube 2022: Zürich-Stadelhofen

Brustkrebs-Aufklärungsaktion im «Pink Cube» am Standort Zürich Stadelhofen (aufgenommen 2022). Copyright © 2023 Merck & Co., Inc., Rahway, NJ, USA und ihre Tochtergesellschaften. Alle Rechte vorbehalten.

Brustkrebs ist die häufigste Krebserkrankung weltweit1

Brustkrebs ist die häufigste Krebserkrankung weltweit.1 In der Schweiz ist Brustkrebs die zweithäufigste Krebserkrankung mit jährlich rund 6’500 Neudiagnosen bei Frauen und 50 bei Männern.2 Das Risiko, an Brustkrebs zu erkranken, steigt ab dem Alter von 50 Jahren deutlich an, ein Viertel der Betroffenen ist zum Zeitpunkt der Diagnose jedoch jünger als 50 Jahre.1,3
Rund 10-15 % der betroffenen Frauen erhalten die Diagnose TNBC (Triple negative Breast Cancer), eine aggressive Form von Brustkrebs, die häufiger bei jüngeren Frauen auftritt.4

Die frühe Erkennung und Behandlung von Brustkrebs können Leben retten

Auch wenn sich die Behandlungsmöglichkeiten erheblich verbessert haben und viele Patient:innen heute krebsfrei leben, sterben in der Schweiz jedes Jahr rund 1’400 Frauen und 10 Männer an Brustkrebs.2 Damit ist Brustkrebs die dritthäufigste Krebstodesursache (nach Lungenkrebs und Dickdarmkrebs) in der Schweiz.2 Eine frühe Diagnose und Behandlung von Brustkrebs können entscheidend sein.

Christina Christen: Präsidentin EUROPA DONNA Schweiz

Christina Christen, Präsidentin EUROPA DONNA Schweiz. Diagnose Brustkrebs 2004.

„Je früher Brustkrebs erkannt und behandelt wird, desto grösser sind die Heilungschancen.“, sagt Christina Christen, Präsidentin von EUROPA DONNA Schweiz. „Zur Senkung des Brustkrebsrisikos kann jede/r von uns aktiv beitragen. Sich über Brustkrebs zu informieren, ist der erste Schritt. Ein gesunder Lebensstil, die Wahrnehmung der gynäkologischen Vorsorgeuntersuchungen und die regelmässige Tastuntersuchung der Brust tragen zur Prävention und Früherkennung bei. Brustkrebsfrüherkennung kann entscheidend sein!“, ergänzt Christina Christen.

Daten und Standorte des Pink Cube

29.09./30.09.Liestal
05.10./06.10.Chur
20.10./21.10.Baden
27.10./28.10.Zürich

Pink Cube in Liestal

Wo:Rathausstrasse 37, Liestal
Wann:Freitag, 29. September von 14-18 Uhr & Samstag, 30. September von 9-13 Uhr
Vor Ort:Dr. med. Sonja Ebner mit dem Team des Brustzentrum Baselland sowie Mitglieder der Brustkrebs-Patientenorganisation EUROPA DONNA Schweiz

Pink Cube in Chur

Wo:Alexanderplatz, Chur
Wann:Donnerstag, 5.10. Oktober von 13-19 Uhr & Freitag, 06. Oktober von 13-19 Uhr
Vor Ort:Dr. med. Martina Maranta und Dr. med. (I) Christina Prevost mit den Gynäkologie-Teams des Universitätsspital Zürich und des Kantonsspital Graubünden sowie Mitglieder der Brustkrebs-Patientenorganisation EUROPA DONNA Schweiz

Pink Cube in Baden

Wo:Bahnhofplatz, 5400 Baden
Wann:Freitag, 20. Oktober von 13-19 Uhr & Samstag, 21. Oktober von 10-16 Uhr
Vor Ort:PD Dr. Nik Hauser mit dem Team des Frauenarztzentrums Aargau sowie Mitglieder der Brustkrebs-Patientenorganisation EUROPA DONNA Schweiz

Pink Cube in Zürich

Wo:Bahnhof Zürich Stadelhofen
Wann:Freitag, 27. Oktober von 13-19 Uhr & Samstag, 28. Oktober von 9-16 Uhr
Vor Ort:Dr. med. (BG) Alina Staikov und Dr. med. (I) Alessandra Moscaroli mit dem gynpoint-Team sowie Mitglieder der Brustkrebs-Patientenorganisation EUROPA DONNA Schweiz

Einladung für Medienschaffende

Sie sind herzlich eingeladen, den Pink Cube in Liestal, Chur, Baden und Zürich zu besuchen.
Gerne stellen wir für Ihre Berichterstattung Interviewtexte und Bildmaterial von Frauen mit der Diagnose Brustkrebs zur Verfügung. Auf Wunsch vermitteln wir den persönlichen Kontakt zu Christina Christen, Präsidentin EUROPA DONNA Schweiz. Bitte melden Sie sich bei Interesse bei der Verantwortlichen für Medienarbeit, Susanne Thost, Credo GmbH PR & Communications unter sthost@credo-pr.ch, Tel. +41 79 356 23 84 an.

Über EUROPA DONNA Schweiz

EUROPA DONNA Schweiz ist eine Organisation von Frauen mit Brustkrebs, Ärztinnen, Politikerinnen und weiteren engagierten Persönlichkeiten. In der Schweiz wird jede achte Frau im Verlauf ihres Lebens mit der Diagnose Brustkrebs konfrontiert. Doch Brustkrebs ist kein reines Frauenproblem. Er wirkt sich auf das gesamte Gesundheitswesen und auf das Erwerbs- und Privatleben aus. EUROPA DONNA Schweiz organisiert und unterstützt verschiedene Aktivitäten und setzt sich mittels Vernetzung und politischer Überzeugungsarbeit dafür ein, dass alle Frauen in der Schweiz Zugang zu optimaler Früherkennung, Behandlung und Nachsorge bei Brustkrebs erhalten. Mit sichtbaren Aktionen, wie zum Beispiel den 19.500 BHs auf dem Bundesplatz hat EUROPA DONNA Schweiz bereits 2008 die Einführung eines schweizweiten Mammografie-Screening-Programms gefordert. EUROPA DONNA Schweiz ist Teil der European Breast Cancer Coalition, der 47 Mitgliedstaaten angehören und die einzige Patientenorganisation für Frauen mit Brustkrebs in der Schweiz, die sich auch für politische Interessen einsetzt.
Weitere Informationen: www.europadonna.ch / www.simplythebreast.ch
www.facebook.com/europadonnaschweiz/

Weitere Informationen:

Medienkontakt «Brustkrebs Aufklärungsaktion im Pink Cube»

Susanne Thost
Credo GmbH PR & Communications
Medienverantwortliche «Brustkrebs-Aufklärungsaktion im Pink Cube»
sthost@credo-pr.ch | Tel. +41 79 356 23 84.

Referenzen

  1. https://gco.iarc.fr/today/data/factsheets/cancers/39-All-cancers-fact-sheet.pdf, eingesehen 4.9.2023
  2. https://www.krebsliga.ch/ueber-krebs/zahlen-fakten/-dl-/fileadmin/downloads/sheets/zahlen-krebs-in-der-schweiz.pdf, eingesehen 4.9.2023
  3. https://www.krebsliga.ch/ueber-krebs/krebsarten/brustkrebs, eingesehen 4.9.2023
  4. https://www.cancer.org/cancer/types/breast-cancer/about/types-of-breast-cancer/triple-negative.html, eingesehen 4.9.2023

Über MSD Merck, Sharp & Dohme

Bei MSD Merck, Sharp & Dohme, bekannt unter dem Namen Merck & Co, Inc. in Rahway, NJ, USA in den Vereinigten Staaten und Kanada, sind wir uns einig über unser Ziel: Wir nutzen die Kraft der Spitzenforschung, um Leben auf der ganzen Welt zu retten und zu verbessern. Seit mehr als 130 Jahren bringen wir der Menschheit durch die Entdeckung und Entwicklung wichtiger Medikamente und Impfstoffe Hoffnung. Wir streben danach, das führende forschungsintensivste biopharmazeutische Unternehmen der Welt zu sein – und heute stehen wir an der Spitze der Forschung, um innovative Gesundheitslösungen zu liefern, die die Prävention und Behandlung von Krankheiten bei Menschen und Tieren voranbringen. Wir fördern eine vielfältige und integrative globale Belegschaft und handeln jeden Tag verantwortungsbewusst, um eine sichere, nachhaltige und gesunde Zukunft für alle Menschen und Gemeinschaften zu ermöglichen. Für weitere Informationen besuchen unter  www.msd.com  und folgen Sie uns auf TwitterLinkedIn und YouTube.

MSD Merck Sharp & Dohme in der Schweiz

In der Schweiz beschäftigt MSD Merck Sharp & Dohme an fünf Standorten im Kanton Luzern und Zürich rund 1’000 Mitarbeitende. An unserem Standort in Zürich, im «The Circle», betreiben wir den neu eröffneten globalen Innovations- und Entwicklungs-Hub. Unsere Haupttherapiebereiche sind Onkologie, Infektionskrankheiten, Immunologie und Diabetes. Ausserdem verfügen wir über ein breites Portfolio an Impfstoffen zur Prävention von Erkrankungen bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. MSD verfügt über eines der grössten klinischen Forschungsprogramme und die Schweiz beteiligt sich mit jährlich mehr als 43 klinischen Studien. An unserem Standort in Schachen stellen wir Medikamente für weltweite klinische Studien her und betreiben ein forensisches Labor. MSD nimmt auch die lokale Verantwortung für die Gemeinschaft wahr und engagiert sich u.a. seit Jahren an den «Trendtagen Gesundheit Luzern» sowie in der «Allianz Gesundheitskompetenz». Im Jahr 2023 erhielt MSD zum elften Mal in Folge die Auszeichnung «Top Employer Switzerland».

Für weitere Informationen besuchen Sie uns bitte auf msd.chmsd-animal-health.ch und folgen Sie uns auf TwitterLinkedInFacebook und YouTube.

CH-NON-02363, 09/2023

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MSD Biker:Innen am Race for Life 2023
MSD Mitarbeitende am Race for Life 2023

Luzern, 10. September 2023 – MSD Mit vollem Elan und solidarischem Einsatz tritt MSD (Merck Sharp & Dohme AG) Schweiz auch dieses Jahr wieder tatkräftig in die Pedale: Beim Benefiz-Velomarathon Race for Life am 10. September in Bern setzt das pharmazeutische Unternehmen sowohl als Co-Sponsor, als auch mit zahlreichen Mitarbeitenden erneut ein starkes Zeichen für die Unterstützung von Krebsbetroffenen und zur Förderung der Krebsforschung in der Schweiz.

Race for Life 2023: Engagement für Krebsbetroffene in der Schweiz

Als Co-Sponsor nimmt MSD Schweiz, gemeinsam mit dem UCI, dem University Cancer Center Inselspital und der Just AG, bereits das zweite Jahr in Folge am Race for Life teil. Das Race for Life wurde vor 13 Jahren ins Leben gerufen, um Spenden für die Unterstützung von Krebsbetroffenen zu sammeln und ein Bewusstsein für die Herausforderungen zu schaffen, denen Krebsbetroffene und ihre Familien gegenüberstehen. Dieses Jahr werden die Spenden der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für Klinische Krebsforschung (SAKK), der Swiss Cancer Foundation sowie dem allani Kinderhospiz Bern zugutekommen. Im Fokus des Velo-Marathons steht somit nicht das Rennen an sich, sondern viel mehr die Freude am Leben, die die Betroffenen durch die Unterstützung ein stückweit zurückerhalten sollen.

Die Teilnehmenden haben am Benefiz Velomarathon die Option, verschiedene Strecken zu bewältigen und auf diese Weise Spenden «zu erradeln». Drei unterschiedliche Streckenlängen stehen zur Auswahl: Die 5 km lange Aare-Promenade «Bern-Marzili» mit 96 Höhenmetern Steigung, der 17 km lange Gurten-Bergpreis mit 440 Höhenmetern Steigung, und die anspruchsvolle 31 km lange Panorama-Challenge «Bern-Längenberg» mit 580 Höhenmetern Steigung. Neben dem Radfahren gibt es noch weitere Möglichkeiten, sich für Krebsbetroffene zu engagieren: beispielsweise als Team-Gönner, Spender, Volunteer, oder als Teilnehmer:in am Yoga for Life oder bei Kids4Kids.

Mitarbeitende von MSD Schweiz engagieren sich für Krebsbetroffene

Der Einsatz gegen Krebs ist ein wichtiger Bestandteil des Arbeitsalltags der Mitarbeitenden von MSD Schweiz. Am Race for Life zeigen die Mitarbeitenden nun ihre Solidarität mit den Patientinnen und Patienten sowie deren Angehörigen und treten dafür kräftig in die Pedale. Nachdem bereits im Vorjahr etwa 80 Mitarbeitende von MSD am Race for Life teilnahmen, werden in diesem Jahr sogar mehr als 130 Mitarbeitende in ihrer Freizeit für den guten Zweck radeln. Die Teilnahme am Event ist freiwillig und zeigt das hohe Mass an sozialer Verantwortung und Engagement der Mitarbeitenden von MSD Schweiz.

Menschen mit Krebs in der Schweiz

Jährlich erhalten in der Schweiz rund 45’000 Menschen die Diagnose Krebs1 – eine Diagnose, die das Leben tiefgreifend verändert. In diesen schwierigen Zeiten sind die Betroffenen, wie auch ihr familiäres, soziales und berufliches Umfeld, auf die Unterstützung von Krebsorganisationen angewiesen. Diese Organisationen können jedoch nur dann die benötigte Hilfe leisten, wenn sie ausreichend finanzielle Mittel zur Verfügung haben.

MSD Schweiz unterstützt mit dem Sponsoring und der Teilnahme am Race for Life verschiedene Krebsorganisationen in der Schweiz, damit Betroffene und deren Umfeld die benötigte Hilfe erhalten. Darüber hinaus ist das Race for Life eine wichtige Plattform, um auf die Herausforderungen aufmerksam zu machen, mit denen Krebsbetroffene und ihre Angehörige in der Schweiz konfrontiert sind, und um solidarische Unterstützung für sie zu mobilisieren.

«Ich engagiere mich bereits zum zweiten Mal am Race for Life. Es ist eine tolle Gelegenheit, um Awareness für Krebs zu schaffen. Für mich liegt die wichtigste Botschaft darin, dass Krebs heutzutage heilbar sein kann. Die Zahl an Krebsüberlebenden wächst stetig – dank erfolgreicher Forschung.»

Caroline Hobi

Mitarbeitende MSD Schweiz und Teilnehmende am Race for Life 2023

«Das Race for Life ist ein grossartiger Event, mit welchem ich in meinem Umfeld das Bewusstsein für die Krankheit Krebs schärfen und darauf hinweisen kann, dass es in diesem Krankheitsgebiet immer noch viel zu erforschen gibt. Mit meiner Teilnahme möchte ich diese Forschungsprojekte aktiv unterstützen und Betroffenen Zugang zu innovativen Therapieoptionen ermöglichen.»

Michael Hüsler

Mitarbeitender MSD Schweiz und Teilnehmender am Race for Life 2023

«Durch die erstmalige Event-Partnerschaft meines Arbeitgebers MSD Schweiz im 2022 wurde ich auf Race for Life aufmerksam. Die Möglichkeit, etwas Gutes zu tun – und dies auch noch mit ein bisschen Sport und Fun zu verbinden – hat mich sofort fasziniert. Die Teilnahme an Race for Life als Volunteer und Radlerin ist für mich eine Herzensangelegenheit, musste auch ich schon von lieben Mitmenschen Abschied nehmen, welche den Kampf gegen den Krebs verloren haben. Mit meiner Teilnahme an der Benefiz-Velotour 2023 kann ich einen klitzekleinen Beitrag dazu leisten, damit Krebsbetroffene besser unterstützt werden und die Krebsforschung noch mehr gefördert wird. Auch werde ich das gemeinsame Erlebnis mit meinen Kolleginnen und Kollegen von MSD Schweiz, die tollen Fahrstrecken rund um Bern, sowie das bunte und attraktive Rahmenprogramm von Race for Life in vollen Zügen geniessen. Ich freue mich auf den kommenden Event in Bern.»

Daniela Studer

Mitarbeitende MSD Schweiz und Teilnehmende am Race for Life 2023

Gemeinsam in die Pedale treten – denn jeder Tritt hilft im Kampf gegen Krebs

MSD Schweiz ist stolz darauf, ein Teil der wertvollen Gemeinschaftsaktion Race for Life zu sein, die das Leben von Krebsbetroffenen unterstützt. Die teilnehmenden MSD-Mitarbeitenden sind mit Herzblut bei diesem Anlass dabei und engagieren sich in ihrer Freizeit für Krebsbetroffene in der Schweiz.

VOLUNTEERING BEI MSD SCHWEIZ – WAS HEISST DAS?

Bei MSD Schweiz ist soziale Verantwortung nicht bloss ein Slogan, sondern gelebter Alltag. Als Teil unseres Engagements für eine bessere Welt bieten wir unseren Mitarbeitenden die Möglichkeit, sich jährlich bis zu 40 Stunden bezahlt in verschiedenen ehrenamtlichen Projekten zu engagieren.

Gemeinsam für eine saubere Umwelt

Unsere Mitarbeitenden übernehmen aktiv Verantwortung für ihre Gemeinschaften. Als Beispiel unseres Engagements dienen die zusammen mit der IG Saubere Umwelt (IGSU) und Madame Frigo
organisierten Volunteering Days in Luzern und Zürich. Bei diesen Aktionstagen waren unsere Mitarbeitenden aller fünf Standorte eingeladen, die Städte Luzern und Zürich von Abfall zu befreien und sich im Kampf gegen Food Waste zu engagieren.

Gemeinschaft und Lernen

Freiwilligenarbeit unterstützt nicht nur Bedürftige, sie fördert auch den Gemeinschaftssinn, die Solidarität und die persönliche Weiterentwicklung. Bei MSD bieten wir eine Vielzahl von Freiwilligenprogrammen an, in denen unsere Mitarbeitenden neue Fähigkeiten erwerben und ihre Kompetenzen ausserhalb der täglichen Arbeitsroutine erweitern können.

Engagement, das wirkt

Unsere freiwilligen Aktionen haben messbare Auswirkungen. An den Volunteering Days 2022 wurden beispielsweise über 45 kg allgemeiner Abfall, 24 kg Glas, 8.3 kg Aluminium und 3.3 kg PET-Flaschen gesammelt. Diese Zahlen zeigen, wie wichtig jeder einzelne Beitrag für eine saubere und nachhaltige Umwelt ist.

MSD Mitarbeitende bei den Volunteering Days 2022
MSD Schweiz Volunteering Days 2022

Weitere Informationen

Referenzen

1. Krebsliga Schweiz. Zahlen & Fakten: Die häufigsten Krebsarten in der Schweiz. www.krebsliga.ch/ueber-krebs/zahlen-fakten. Zuletzt eingesehen: September 2023.

Über Race for Life

Race for Life ist ein gemeinnütziges Charity-Event, bei dem Gelder für die Unterstützung von Krebspatienten und ihren Familien gesammelt werden. Das Hauptziel des Events ist es, das Bewusstsein für die Herausforderungen von Krebs zu schärfen und gleichzeitig durch verschiedene Aktivitäten – von Fahrradfahren bis hin zu Yoga und Kinderprogrammen – ein Gefühl der Gemeinschaft und des Spasses zu fördern. Das Race for Life 2023 startet am Sonntag, den 10. September um 10:00 Uhr auf dem Bundesplatz in Bern. Auch als Privatperson kann man die Veranstaltung unterstützen: Als Velofahrer einzeln oder im Team, als freiwilliger Helfer oder als Sponsor. Eine Anmeldung ist unter raceforlife.ch möglich.

Über MSD Merck, Sharp & Dohme

Bei MSD Merck, Sharp & Dohme, bekannt unter dem Namen Merck & Co, Inc. in Rahway, NJ, USA in den Vereinigten Staaten und Kanada, sind wir uns einig über unser Ziel: Wir nutzen die Kraft der Spitzenforschung, um Leben auf der ganzen Welt zu retten und zu verbessern. Seit mehr als 130 Jahren bringen wir der Menschheit durch die Entdeckung und Entwicklung wichtiger Medikamente und Impfstoffe Hoffnung. Wir streben danach, das führende forschungsintensivste biopharmazeutische Unternehmen der Welt zu sein – und heute stehen wir an der Spitze der Forschung, um innovative Gesundheitslösungen zu liefern, die die Prävention und Behandlung von Krankheiten bei Menschen und Tieren voranbringen. Wir fördern eine vielfältige und integrative globale Belegschaft und handeln jeden Tag verantwortungsbewusst, um eine sichere, nachhaltige und gesunde Zukunft für alle Menschen und Gemeinschaften zu ermöglichen. Für weitere Informationen besuchen unter  www.msd.com  und folgen Sie uns auf TwitterLinkedIn und YouTube.

MSD Merck Sharp & Dohme in der Schweiz

In der Schweiz beschäftigt MSD Merck Sharp & Dohme an fünf Standorten im Kanton Luzern und Zürich rund 1’000 Mitarbeitende. An unserem Standort in Zürich, im «The Circle», betreiben wir den neu eröffneten globalen Innovations- und Entwicklungs-Hub. Unsere Haupttherapiebereiche sind Onkologie, Infektionskrankheiten, Immunologie und Diabetes. Ausserdem verfügen wir über ein breites Portfolio an Impfstoffen zur Prävention von Erkrankungen bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. MSD verfügt über eines der grössten klinischen Forschungsprogramme und die Schweiz beteiligt sich mit jährlich mehr als 43 klinischen Studien. An unserem Standort in Schachen stellen wir Medikamente für weltweite klinische Studien her und betreiben ein forensisches Labor. MSD nimmt auch die lokale Verantwortung für die Gemeinschaft wahr und engagiert sich u.a. seit Jahren an den «Trendtagen Gesundheit Luzern» sowie in der «Allianz Gesundheitskompetenz». Im Jahr 2023 erhielt MSD zum elften Mal in Folge die Auszeichnung «Top Employer Switzerland».

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Medienkontakt MSD Schweiz

Jean-Blaise Defago
Policy & Communications Switzerland
media.switzerland@msd.com I Tel. 058 618 30 30

Copyright © 2023 Merck & Co., Inc., Rahway, NJ, USA und ihre Tochtergesellschaften. Alle Rechte vorbehalten.

CH-NON-02344, 09/2023

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Luzern, 4. Juli 2023 – MSD Schweiz (MSD Merck Sharp & Dohme AG) ist der festen Überzeugung, dass Gleichberechtigung, Vielfalt und Integration wichtige Erfolgsfaktoren innerhalb des Unternehmens sind. Als wichtiger Schlüsselfaktor für die Motivation am Arbeitsplatz und die Sicherstellung der Chancengleichheit, gehört auch eine faire Entlöhnung. Die Ergebnisse einer von einem externen Partner durchgeführten Lohnanalyse bestätigen, dass die Lohngleichheit bei MSD Schweiz in allen Bereichen des Unternehmens bereits Teil der Kultur ist. Für die Unterstützung der LGBTQ+-Community wie auch für die Förderung und Sicherstellung der Diversität wurde MSD Schweiz mit dem Swiss LGBTI-Label sowie dem We Participate 2023-Label ausgezeichnet.

Gleicher Lohn für gleiche Arbeit & Chancengleichheit

Weltweit wird ein verstärkter Fokus und ein grösseres Engagement auf die Gewährleistung von Fairness und die Schaffung von der Chancengleichheit unter Mitarbeitenden gelegt. Dass Menschen jeglichen Geschlechts gleichberechtigt sind – und unter anderem für gleichwertige Arbeit Anspruch auf gleiche Löhne haben – ist in der Schweiz im revidierten Bundesgesetz über die Gleichstellung von Frau und Mann festgehalten.1

Die MSD Fair Pay Analysis

In der Schweiz tätige Unternehmen, die mehr als 100 Mitarbeitende beschäftigen, müssen seit Einführung des Gleichstellungsgesetzes (GIG) im Juli 2020, eine Analyse zur Lohngleichheit druchführen.1 MSD Schweiz beauftragte hierfür das auf die Durchführung von Fair & Equal-Pay-Analysen spezialisierte Unternehmen Willis Towers Watson. Die MSD Fair Pay Analyse wurde 2021/2022 abgeschlossen und umfasste rund 1000 Mitarbeitende von MSD Schweiz.Die Ergebnisse der Analyse, die von einer unabhängigen und zugelassenen Revisionsstelle geprüft und genehmigt wurden, bestätigen, dass MSD Schweiz die gesetzlichen Vorgaben für Lohngleichheit2 erfüllt und somit dem Gebot «Gleicher Lohn für gleiche Arbeit.» gerecht wird.

MSD Schweiz nimmt ihre soziale Verantwortung, ihre Mitarbeitenden unabhängig vom Geschlecht gleich zu entlöhnen, weiterhin sehr ernst und wird auch in Zukunft Audits zur Lohngleichheit durchführen.

«Gleichberechtigung, Vielfalt und Integration innerhalb des Unternehmens sind Erfolgsfaktoren. Dazu gehört auch eine faire Entlöhnung der Mitarbeitenden, als einer der Schlüsselfaktoren für die Motivation am Arbeitsplatz. Wir sind stolz darauf, dass die Lohngleichheit bei MSD Schweiz Realität ist!»

Judeke Frederiks

HR Director MSD Schweiz

Engagement auch für Frauennetzwerke und für mehr Inklusion

Nebst der bereits erreichten Lohngleichheit engagiert sich MSD weiterhin auch für die Gleichstellung der Frau: bei MSD Schweiz liegt die zukünftige Zielvorgabe für Managementpositionen, die von weiblichen und männlichen Arbeitnehmenden eingenommen wird, bei 50 zu 50 Prozent.

Bis heute gibt es bei MSD weltweit 10 Employee Business Resource Groups (EBRGs) und Aktionsnetzwerke, darunter interne Frauennetzwerke und Netzwerke, die sich für die LGBTQ+ Gemeinschaft, Mitarbeitende verschiedener ethnischer Herkunft und Mitarbeitende der nächsten Generation einsetzen. In 6 der insgesamt 10 Employee Business Resource Groups, die die Inklusion an allen Standorten des Unternehmens fördern sollen, sind auch Mitarbeitende und Führungskräfte von MSD Schweiz beteiligt.

MSD Schweiz mit Swiss LGBTI Label & We Participate Label 2023 ausgezeichnet

MSD hat eine lange Tradition in der Unterstützung der LGBTQ+ Gemeinschaft und darüber hinaus. LGBTQ+ (lesbian, gay, bisexual, transgender, queer or questioning, intersex, asexual, and more) steht für Menschen, die sich von der Mehrheit der Bevölkerung durch ihre sexuelle Orientierung, Geschlechtsidentität und Geschlechtsmerkmale unterscheiden.

Im Jahr 2021 wurde MSD Schweiz mit dem Swiss LGBTI-Label, dem Qualitätssiegel für Organisationen mit Sitz in der Schweiz, die sich für die innerbetriebliche Gleichberechtigung von LGBTQ+ Personen einsetzt, ausgezeichnet.

Swiss LGBTI Label Logo

Jüngst hat MSD Schweiz von der Universität St. Gallen das We participate 2023-Label erhalten, das bei Unternehmen ab 100 Mitarbeitenden von unabhängiger Stelle jährlich wichtige Diversity-Kennzahlen (Geschlecht, Alter, Nationalität, Sprache, Beschäftigungsgrad und Ausbildung) erhebt und diese objektiv, effizient auf dem Human Resources-Prozess ausgerichtet analysiert.

Weitere Informationen:

Referenzen

1. Schweizerische Eidgenossenschaft, Bundesverfassung über die Gleichstellung von Frau und Mann. Stand: 1. Juli 2020: https://www.fedlex.admin.ch/eli/cc/1996/1498_1498_1498/de

2. Schweizerische Eidgenossenschaft, Beschaffungskonferenz des Bundes (BKB). Lohngleichheit für Mann und Frau. Stand: 17. Dezember 2022. https://www.bkb.admin.ch/bkb/de/home/themen/arbeitsschutzbestimmungen-und–bedingungen–lohngleichheit/lohngleichheit-fuer-frau-und-mann.html

Über MSD Merck Sharp & Dohme

Bei MSD Merck, Sharp & Dohme, bekannt unter dem Namen Merck & Co, Inc. in Rahway, NJ, USA, in den Vereinigten Staaten und Kanada, sind wir uns einig über unser Ziel: Wir nutzen die Kraft der Spitzenforschung, um Leben auf der ganzen Welt zu retten und zu verbessern. Seit mehr als 130 Jahren bringen wir der Menschheit durch die Entdeckung und Entwicklung wichtiger Medikamente und Impfstoffe Hoffnung. Wir streben danach, das führende forschungsintensive biopharmazeutische Unternehmen der Welt zu sein – und heute stehen wir an der Spitze der Forschung, um innovative Gesundheitslösungen zu liefern, die die Prävention und Behandlung von Krankheiten bei Menschen und Tieren voranbringen. Wir fördern eine vielfältige und integrative globale Belegschaft und handeln jeden Tag verantwortungsbewusst, um eine sichere, nachhaltige und gesunde Zukunft für alle Menschen und Gemeinschaften zu ermöglichen. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte unter  www.msd.com  und folgen Sie uns auf TwitterLinkedIn und YouTube.

MSD Merck Sharp & Dohme in der Schweiz

In der Schweiz beschäftigt MSD (Merck, Sharp & Dohme AG) an fünf Standorten im Kanton Luzern und Zürich rund 1’000 Mitarbeitende. An unserem Standort in Zürich, im The Circle, betreiben wir den neu eröffneten globalen Innovations- und Entwicklungs-Hub. Unsere Haupttherapiebereiche sind Onkologie, Infektionskrankheiten, Immunologie und Diabetes. Ausserdem verfügen wir über ein breites Portfolio an Impfstoffen zur Prävention von Erkrankungen bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. MSD verfügt über eines der grössten klinischen Forschungsprogramme und die Schweiz beteiligt sich jährlich an mehr als 30 klinischen Studien. An unserem Standort in Schachen stellen wir Medikamente für weltweite klinische Studien her und betreiben ein forensisches Labor. MSD nimmt auch die lokale Verantwortung für die Gemeinschaft wahr und engagiert sich u.a. seit Jahren an den Trendtagen Gesundheit Luzern sowie in der Allianz Gesundheitskompetenz. Im Jahr 2023 erhielt MSD zum elften Mal in Folge die Auszeichnung Top Employer Switzerland.

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Jean-Blaise Defago (Policy & Communications Switzerland)

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CH-NON-02283

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Schachen, 20. Juni 2023. Die MSD Werthenstein BioPharma GmbH hat heute ein neues Forschungslaborgebäude am Standort Schachen offiziell eingeweiht. In das Projekt flossen in den vergangenen drei Jahren knapp 20 Millionen CHF. Das neue Gebäude bringt eine substanzielle Erweiterung der Laborkapazitäten am Standort. «Auf den jetzt zusätzlich verfügbaren rund 350 Quadratmetern Laborfläche werden zukünftig mehr als 20 Analytiker und Ingenieure arbeiten», sagt Standortleiterin Dr. Corinna Lenz.

Die Entwicklung von analytischen Methoden für neue Wirkstoffe und Medikamente ist einer der Schwerpunkte am MSD Standort Schachen. Knapp ein Sechstel der rund 490 Beschäftigten arbeitet in diesem Bereich. «In den vergangenen Jahren hat der Bedarf an weiteren Laborkapazitäten hier stark zugenommen und wir sind sehr froh, dass wir die neuen Labore jetzt zur Verfügung haben», sagt
Dr. John Naber, Direktor Biologische Analytische Forschung und Entwicklung. In dem Gebäude sind unterschiedliche Speziallabore untergebracht. Sie reichen von der Untersuchung von Zellkulturen, über Bioassays und PCR-Analytik bis hin zu Massenspektroskopie oder einem Biochemischen Labor.

Neben der klassischen Anwendung in der Methodenentwicklung zur Analyse von Ausgangsmaterialien, Zwischen- und Endprodukten wird in Schachen aber auch an Analyse-Methoden gearbeitet, mit denen sich ein kontinuierlicher Produktionsprozess nahtlos überwachen und steuern lässt. Noch sind kontinuierliche Produktionsprozesse in der pharmazeutischen Industrie die Ausnahme, da die technischen und regulatorischen Anforderungen sehr hoch sind. In den neuen Laboratorien wird auch daran gearbeitet die Entwicklung hier weiter voranzutreiben.

Im Anschluss an die offizielle Einweihung hatten alle Mitarbeitenden am Standort die Gelegenheit das neue Gebäude zu besichtigen und sich von ihren Kolleginnen und Kollegen die vielfältigen Geräte und Apparaturen erklären zu lassen.

Weitere Informationen:

Über MSD Merck Sharp & Dohme

Bei MSD Merck Sharp & Dohme, bekannt unter dem Namen Merck & Co, Inc. in Rahway, NJ, USA in den Vereinigten Staaten und Kanada, sind wir uns einig über unser Ziel: Wir nutzen die Kraft der Spitzenforschung, um Leben auf der ganzen Welt zu retten und zu verbessern. Seit mehr als 130 Jahren bringen wir der Menschheit durch die Entdeckung und Entwicklung wichtiger Medikamente und Impfstoffe Hoffnung. Wir streben danach, das führende forschungsintensivste biopharmazeutische Unternehmen der Welt zu sein – und heute stehen wir an der Spitze der Forschung, um innovative Gesundheitslösungen zu liefern, die die Prävention und Behandlung von Krankheiten bei Menschen und Tieren voranbringen. Wir fördern eine vielfältige und integrative globale Belegschaft und handeln jeden Tag verantwortungsbewusst, um eine sichere, nachhaltige und gesunde Zukunft für alle Menschen und Gemeinschaften zu ermöglichen. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte www.msd.com und folgen Sie uns auf TwitterLinkedIn and YouTube.

MSD Merck Sharp & Dohme in der Schweiz

In der Schweiz beschäftigt MSD Merck Sharp & Dohme an fünf Standorten im Kanton Luzern und Zürich rund 1’000 Mitarbeitende. An unserem Standort in Zürich, im «The Circle», betreiben wir den neu eröffneten globalen Innovations- und Entwicklungs-Hub. Unsere Haupttherapiebereiche sind Onkologie, Infektionskrankheiten, Immunologie und Diabetes. Ausserdem verfügen wir über ein breites Portfolio an Impfstoffen zur Prävention von Erkrankungen bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. MSD verfügt über eines der grössten klinischen Forschungsprogramme und die Schweiz beteiligt sich mit jährlich mehr als  43 klinischen Studien. An unserem Standort in Schachen stellen wir Medikamente für weltweite klinische Studien her und betreiben ein forensisches Labor. MSD nimmt auch die lokale Verantwortung für die Gemeinschaft wahr und engagiert sich u.a. seit Jahren an den «Trendtagen Gesundheit Luzern» sowie in der «Allianz Gesundheitskompetenz». Im Jahr 2023 erhielt MSD zum elften Mal in Folge die Auszeichnung «Top Employer Switzerland».

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Über MSD Schachen

MSD Schachen ist Arbeitsplatz für rund 490 Menschen aus rund 30 Ländern und einer von nur zwei Standorten im globalen Netzwerk von MSD, der Patienten in klinischen Studien mit neuen Medikamenten versorgt. Die klinischen Prüfmuster werden hier verpackt und etikettiert und anschliessend an Klinische Zentren in der ganzen Welt verschickt. Der Standort, der auf Entwicklungsprogramme spezialisiert ist, wurde von MSD in den vergangenen Jahren kontinuierlich ausgebaut. Insgesamt flossen seit 2012 Investitionen von rund 150 Millionen CHF nach Schachen. Neben der analytischen Methodenentwicklung verfügt MSD hier über eine Biotechnische Produktion im klinischen Massstab zur Herstellung von neuen Wirkstoffen sowie über Kapazitäten zur sterilen Abfüllung von neuen Medikamenten. Der Standort verfügt auch über ein forensisches Labor, das Fälschungen von MSD Produkten bekämpft, es ist eines von dreien bei MSD weltweit.

Medienkontakt MSD Schweiz

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Copyright © 2023 Merck & Co., Inc., Rahway, NJ, USA und ihre Tochtergesellschaften. Alle Rechte vorbehalten.

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Luzern, 5. Juni 2023 – MSD Schweiz (Merck Sharp & Dohme AG) feiert dieses Jahr das 60-jährige Bestehen ihrer ersten Schweizer Niederlassung in Luzern. Gleichzeitig bekräftigt das Unternehmen sein Engagement für den Standort und die Region Luzern. Mit fünf Niederlassungen im Land, darunter vier in der Region Luzern, ist die Schweiz einer der wichtigsten Standorte für MSD weltweit.

MSD (Merck Sharp & Dohme) ist eines der global führenden, forschenden biopharmazeutischen Unternehmen mit einer über 130-jährigen Geschichte. Das Unternehmen MSD konzentriert sich auf wissenschaftliche Innovationen, um Medikamente und Impfstoffe bereitzustellen, die Millionen von Menschen auf der ganzen Welt helfen können. 1894 übernahm George W. Merck die Leitung des von seinem Vater gegründeten Unternehmens. MSD (Merck Sharp & Dohme) ist in den Vereinigten Staaten und in Kanada unter dem Namen Merck & Co. bekannt.

Seit 60 Jahren ist das Unternehmen MSD auch in der Schweiz präsent: 1963 wurde die erste Schweizer Niederlassung in der Schweiz eröffnet. Seither hat sich MSD Schweiz erfolgreich zu einer Organisation mit fünf lokalen Niederlassungen entwickelt.

George W. Merck (© Foto: MSD)
Mitarbeitende Werthenstein Chemie AG (Schachen/Luzern) im Jahre 1976 (© Foto: MSD)
Herstellung von Arzneimitteln bei Merck/MSD
im Jahre 1939 (© Foto: MSD)
Transportwagen der Merck & Co. gegründet im Jahre 1891
Transportwagen der Merck & Co. gegründet im Jahre 1891 (© Foto: MSD)
Mitarbeitende bei Konfektionierung von Kortison im Jahre 1952
Mitarbeitende bei Konfektionierung von Kortison im Jahre 1952 (© Foto: MSD)

Einer der grössten Arbeitgeber in der Region Luzern

Einschliesslich den Mitarbeitenden des Innovations- und Entwicklungszentrums The Circle in Zürich, arbeiten rund 1’000 Mitarbeitende aus mehr als 54 Nationen für MSD in der Schweiz. Mit vier Standorten in der Region Luzern ist MSD einer der grössten Arbeitgeber in der Region Luzern. Als zertifizierter Top Employer legt MSD dabei grossen Wert auf die Förderung von Vielfalt und Inklusion und die berufliche und persönliche Entwicklung seiner Mitarbeitenden.

Treue und Engagement für die Region Luzern

Ende 2022 wurde der Grundstein für das neue Quartier auf dem Rösslimatt-Areal in Luzern gelegt. Mit dem auf 2025 geplanten Einzug in den neuen Standort hält MSD der Stadt Luzern bewusst die Treue. Auf dem neuen Areal wird MSD Teil des innovativen und pulsierenden Rösslimatt-Areals in Luzern sein, welches als Drehkreuz von Wissenschaft, Forschung und Kreativität geplant ist. So setzt MSD mit dem Umzug auf die Erweiterung von bereits bestehenden Synergien in der Region Luzern.

In der Schweiz sind langfristige Partnerschaften und die Unterstützung lokaler Projekte fester Bestandteil des sozialen Engagements: so übernimmt MSD Schweiz in der Umgebung Luzern auch Verantwortung für das Gemeinwesen. Das Unternehmen engagiert sich z.B. bei den Trendtagen Gesundheit Luzern und der Allianz Gesundheitskompetenz. Über eine Partnerschaft sponsert MSD zudem die Non-Profit-Organisation Madame Frigo, die sich gegen Foodwaste stark macht und unterstützt den Bike-Marathon Race for Life zugunsten von Krebsbetroffenen und zur Förderung der Krebsforschung.


«Seit 60 Jahren setzt sich MSD Schweiz dafür ein, Patienten innovative Medikamente und Impfstoffe zur Verfügung zu stellen. Die umfangreichen Investitionen, die MSD seit mehr als einem halben Jahrhundert in der Schweiz tätigt, leisten wiederum einen wichtigen Beitrag für die Schweizer Wirtschaft. – Ich freue mich, Teil von MSD Schweiz zu sein und in Luzern, dem „Herzen der Schweiz“, auf unsere strategischen Ziele hinzuarbeiten.»

Dimitri Gitas – Managing Director MSD Schweiz

Aktivitäten von MSD in der Schweiz

Die Präsenz von MSD in der Schweiz umfasst den lokalen, regionalen und globalen Bereich Human Health sowie das globale Supply Chain Management. Die Schweiz ist zudem Teil des globalen klinischen Forschungsprogramms von MSD: das Team am Standort in Luzern koordiniert aktuell über 40 klinische Studien in der Schweiz in den Bereichen Onkologie, Infektionskrankheiten sowie Lungen- und Leberkrankheiten (Stand: März 2023). In der Niederlassung in Schachen stellt MSD Medikamente für
globale klinische Studien her und betreibt ein forensisches Labor. Zudem verfügt MSD über ein breites Portfolio an Impfstoffen für die Prävention von Krankheiten bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, wie das humane Papillomavirus/HPV oder das Varicella-Zoster-Virus/VZV («Windpocken»).

Die lange Erfolgsgeschichte von MSD

Merck & Co. blickt auf eine lange Geschichte erfolgreicher Innovationen und Fortschritte im Gesundheitsbereich zurück (Abb. 1). Das Unternehmen wurde 1891 gegründet und brachte bereits vier Jahre später das erste Diphtherie-Antitoxin auf den Markt. 1942 begann MSD mit der Produktion von Penicillin und synthetisierte kurz darauf (1944) zum ersten Mal Kortison. 1971 wurde ein MMR-(«Masern,
Mumps und Röteln») Impfstoff von MSD freigegeben und 6 Jahre später ein Impfstoff gegen Pneumonie («Lungenentzündung). In den darauffolgenden Jahren erhielt MSD die Freigabe für weitere Impfstoffe: gegen Hepatitis B (1986) und gegen das humane Papillomavirus/HPV (2006). Im Jahre 1996 erhielt MSD die Zulassung einer Therapie gegen das humane Immundefizienz-Virus/HIV, im 2006 wurde ein Medikament gegen Typ 2-Diabetes bewilligt. Die klinische Forschung ging stetig weiter, so dass MSD 2014 eine Reihe innovativer zielgerichteter Krebstherapien auf den Markt bringen konnte. Im Jahr 2020 hat MSD schliesslich einen wichtigen Part bei der Bekämpfung der COVID-19-Pandemie eingenommen.

Abb. 1: Wichtigste Meilensteine des Unternehmens Merck & Co., heute MSD (Merck Sharp & Dohme) im Überblick

MSD setzt sich seit mehr als 130 Jahren mit der Entdeckung und Entwicklung wichtiger Medikamente und Impfstoffe für die Verbesserung der Gesundheit der Menschen weltweit ein. Seit 60 Jahren nimmt auch die Region Luzern als wichtiger Standort von MSD eine entscheidende Rolle dabei ein.

Über MSD Merck Sharp & Dohme

Bei MSD Merck, Sharp & Dohme, bekannt unter dem Namen Merck & Co, Inc. in Rahway, NJ, USA, in den Vereinigten Staaten und Kanada, sind wir uns einig über unser Ziel: Wir nutzen die Kraft der Spitzenforschung, um Leben auf der ganzen Welt zu retten und zu verbessern. Seit mehr als 130 Jahren bringen wir der Menschheit durch die Entdeckung und Entwicklung wichtiger Medikamente und Impfstoffe Hoffnung. Wir streben danach, das führende forschungsintensive biopharmazeutische Unternehmen der Welt zu sein – und heute stehen wir an der Spitze der Forschung, um innovative Gesundheitslösungen zu liefern, die die Prävention und Behandlung von Krankheiten bei Menschen und Tieren voranbringen. Wir fördern eine vielfältige und integrative globale Belegschaft und handeln jeden Tag verantwortungsbewusst, um eine sichere, nachhaltige und gesunde Zukunft für alle Menschen und Gemeinschaften zu ermöglichen. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte unter  www.msd.com  und folgen Sie uns auf TwitterLinkedIn und YouTube.

MSD Merck Sharp & Dohme in der Schweiz

In der Schweiz beschäftigt MSD (Merck, Sharp & Dohme AG) an fünf Standorten im Kanton Luzern und Zürich rund 1’000 Mitarbeitende. An unserem Standort in Zürich, im The Circle, betreiben wir den neu eröffneten globalen Innovations- und Entwicklungs-Hub. Unsere Haupttherapiebereiche sind Onkologie, Infektionskrankheiten, Immunologie und Diabetes. Ausserdem verfügen wir über ein breites Portfolio an Impfstoffen zur Prävention von Erkrankungen bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. MSD verfügt über eines der grössten klinischen Forschungsprogramme und die Schweiz beteiligt sich jährlich an mehr als 30 klinischen Studien. An unserem Standort in Schachen stellen wir Medikamente für weltweite klinische Studien her und betreiben ein forensisches Labor. MSD nimmt auch die lokale Verantwortung für die Gemeinschaft wahr und engagiert sich u.a. seit Jahren an den Trendtagen Gesundheit Luzern sowie in der Allianz Gesundheitskompetenz. Im Jahr 2023 erhielt MSD zum elften Mal in Folge die Auszeichnung Top Employer Switzerland.

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Medienkontakt MSD Schweiz

Jean-Blaise Defago (Policy & Communications Switzerland)

media.switzerland@msd.com I Tel. 058 618 30 30

Copyright © 2023 Merck & Co., Inc., Rahway, NJ, USA und ihre Tochtergesellschaften. Alle Rechte vorbehalten.

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Luzern, 29. März 2023 – Am 22. und 23. März 2023 fanden die jährlichen Trendtage Gesundheit Luzern im Kultur- und Kongresszentrum Luzern (KKL) statt. Der Trägerverein Forum Gesundheit Luzern, der dank dieses Anlasses eine nationale Plattform für den Erfahrungsaustausch und die Förderung der Meinungsbildung zu Trends und Perspektiven im Gesundheitswesen schafft, konnte auch dieses Jahr rund 600 Meinungs- und Entscheidungsträger aus Medizin, Wissenschaft, Wirtschaft und Politik begrüssen. Dieses Jahr stand der spannende Themenkreis der «Wechselwirkungen zwischen Psycho+Somatik» im Fokus. – Auch sieht sich das Unternehmen MSD in der Verantwortung, die Gesundheit und das Wohlbefinden der Patientinnen und Patienten sowie ihrer Mitarbeitenden ins Zentrum zu stellen.

Als in Luzern ansässiges und führendes Biopharmazeutik-Unternehmen unterstützt MSD Schweiz
(Merck Sharp & Dohme AG) die Trendtage Gesundheit Luzern seit 2013. Jean-Blaise Defago, Director
Policy & Communications bei MSD in der Schweiz: «MSD ist langjähriger Hauptpartner der Trendtage Gesundheit Luzern und bekennt sich zum Standort in ihrer 60-jährigen Geschichte in Luzern. Die zentrale Lage und das stabile Umfeld sind dabei entscheidend für die Wahl des Standortes. Diese Tradition in Luzern möchte MSD Schweiz weiterführen und wird zukünftig auf dem neuen, nachhaltigen, urbanen Rösslimatt-Quartier in Luzern drei der fünf MSD-Standorte und somit 650 Arbeitsplätze unter einer gemeinsamen Adresse vereinen.»

In diesem Jahr nahm Gabriele Grom, Executive Director, Leiterin Gesundheitspolitik der Region Mitteleuropa bei MSD, an der Paneldiskussion zum Thema psychische Gesundheit und Wohlbefinden in einem schnelllebigen Geschäftsumfeld teil. Die mentale Gesundheit und das Wohlergeben der Mitarbeitenden bei MSD spielt eine zentrale Rolle. Stets das Ziel vor Augen, den Mitarbeitenden die bestmögliche Arbeitsumgebung zu bieten: eine Umgebung, in der sie lernen, wachsen und erfolgreich sein können, aber auch die Möglichkeit erhalten, eine Fehlerkultur zu leben. Dies wiederspiegelt sich auch in der Tatsache, dass MSD zum 11. Mal in Folge die Auszeichnung «Top Employer» erhalten hat.

Mens sana in corpore sano

Der spannende Themenkreis der Wechselwirkungen zwischen Psyche und Körper stand in diesem Jahr im Mittelpunkt der Debatten und Gespräche. So wurden beispielsweise der Paradigmenwechsel in der psychosozialen Versorgung, Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Psychosomatik und Psychiatrie, digitale Interventionen bei psychischen Erkrankungen und wie das Gehirn aus Stress
Schmerz macht, anlässlich von spannenden Fachreferaten und Diskussionsrunden beleuchtet.

4 Fragen an Mag. Gabriele Grom, Executive Director, Public Policy Lead Mid-Europe Region bei MSD Merck Sharp & Dohme

Mentale Gesundheit und Wohlergehen sind für ein Unternehmen wie MSD, das sich für die Gesundheit von Menschen einsetzt, zentral. Welche Angebote bietet MSD für das Wohlergeben der Mitarbeitenden an?

Gabriele Grom: Die mentale Gesundheit und das Wohlergeben der Mitarbeitenden stehen für das Unternehmen MSD an vorderster Stelle. Deshalb bietet MSD den Mitarbeitenden diverse Angebote aus verschiedenen Bereichen an:

  • Bei Beginn der COVID-Pandemie führte MSD in der Schweiz beispielsweise eine neue Regelung ein, die den Mitarbeitenden und Führungskräften volle Flexibilität über den Umfang und die Häufigkeit der Telearbeit (wie Homeoffice, Remote Work) ermöglicht.
  • Um den Mitarbeitenden im Unternehmen ein vertrauensvolles Arbeitsumfeld zu schaffen, führen wir
  • Workshops zum Thema Psychological safety durch.
  • Bei MSD Schweiz erhalten seit 2020 alle frisch gebackenen Eltern, innerhalb der ersten zwölf Monate
  • nach der Geburt oder Adoption eines Kindes, unabhängig von ihrem Geschlecht, 16 Wochen vollständig bezahlten Elternurlaub.
  • Alle Mitarbeitenden weltweit haben zudem unlimitierten und freien Zugang zur Calm App, die viele Tipps und spannende Informationen zur mentalen Gesundheit offeriert.

«Die mentale Gesundheit und das Wohlergehen der Mitarbeitenden stehen für das Unternehmen MSD an vorderster Stelle.»

Gabriele Grom

«Diversität» und «Inklusion» sind in der heutigen Gesellschaft nicht mehr wegzudenken. Wie kann man sich dies als Aussenstehende vorstellen?

Gabriele Grom: Erhöhtes «Employee Engagement», verbesserter wirtschaftlicher Erfolg und höhere Innovationskraft sind nur ein paar positive Aspekte einer diversen Belegschaft. MSD setzt sich aktiv für die Themen Diversität und Inklusion ein. Beispielsweise mit internen Netzwerken wie dem Womenʼs Network, dem Next Generation Network, dem LGBTQI Network und dem Netzwerk für Mitarbeitende afrikanischer Herkunft.

Die genannten Initiativen sind wichtige Meilensteine auf dem Weg zu einem besseren Arbeitsumfeld für alle MSD-Mitarbeitenden in der Schweiz. Diese Initiativen verdeutlichen wie sehr sich unser Unternehmen für Diversität, Inklusion und Wohlbefinden einsetzt. Ferner wurde MSD im 2021 mit dem Schweizer LGBTI-Label ausgezeichnet, eine Zertifizierung, die an Unternehmen und Organisationen mit einer offenen und inklusiven Kultur vergeben wird.

«Die internen MSD-Netzwerke, wie z.B. das Women’s Network, stehen für die Werte des Unternehmens und dessen Überzeugungen und sollen Mitarbeitende dabei unterstützen, den besten Ausgleich zwischen Privatleben und Karriere zu erreichen.»

Gabriele Grom

Gibt es bei MSD auch eine «Fehlerkultur»? Und: wie gehen Sie mit Rückschlägen um?

Gabriele Grom: Ja, wir haben und pflegen bei MSD eine «Fehlerkultur». Als Unternehmen wollen wir uns weiterentwickeln, mit dem Ziel, uns zu verbessern. Dazu gehört auch, Fehler zu zulassen, diese zu analysieren und aus ihnen zu lernen. Mit diesem Hintergrund möchten wir unsere Mitarbeitenden auffordern, auch neue Wege zu gehen und innovative Lösungen zu finden. Um Mitarbeitende zu motivieren, Fehler mit anderen zu teilen und ins positive Licht zu rücken, haben wir in vielen Ländern sogenannte «Fehler-Awards» ins Leben gerufen.

Wie möchte MSD als Pharmaunternehmen wahrgenommen werden?

Gabriele Grom: Die Schweizer Niederlassung von MSD mit Hauptsitz in Luzern ist einer der wichtigsten MSD-Standorte in Europa. MSD ist nicht nur ein innovatives biopharmazeutisches Unternehmen, sondern auch ein aktiver Partner und engagierter Akteur im Schweizer Gesundheitswesen. MSD Schweiz leistet einen wichtigen Beitrag in der Prävention und Aufklärung von Erkrankungen und engagiert sich zudem in der Allianz Gesundheitskompetenz und dessen Förderpreise, die alle zwei Jahre verliehen werden. Als Mitglied des Round Tables on Antibiotics setzt sich das Unternehmen dafür ein, Anreize und Zugang neuer Antibiotika-Therapien zu schaffen. Bei diversen Plattformen zum gesundheitspolitischen Austausch, wie die Trendtage Gesundheit Luzern oder Race for Life, agiert die Firma MSD als Hauptpartner.

Herzlichen Dank für dieses Gespräch.

MSD, Gabriele Grom Foto: © Peter Rigaud

Gabriele Grom, Executive Director, Public Policy Lead Mid-Europe Region bei MSD, absolvierte ein Pharmaziestudium an der Universität Tübingen und ist seit 28 Jahren für MSD tätig. Bevor sie 2014 in die globale Marketingorganisation in die USA wechselte, arbeitete sie in verschiedenen Marketing- und Vertriebspositionen. Nach ihrer Rückkehr aus den USA war sie Geschäftsführerin von MSD Ungarn und leitete ab 2009 die MSD-Organisation in Österreich. Danach zeichnete sich Gabriele Grom für das Cluster Central Eastern Europe verantwortlich. Von 2018-2021 war sie ausserdem Vorsitzende und Vizevorsitzende der EFPIA (European Federation of Pharmaceutical Industries and Associations) CEE Task Force. 2016 wurde sie zur Vorsitzenden des Aufsichtsrates von MSD Deutschland ernannt und engagiert sich zusätzlich als Executive Ambassador bei MSD for Mothers zu den Thema Diversität und Inklusion anlässlich interner und externer Veranstaltungen.

Als Hauptpartner der Trendtage Gesundheit Luzern möchte MSD sich weiterhin vorausschauend mit den zukünftigen Herausforderungen und Opportunitäten im auseinandersetzen und einen nachhaltigen Beitrag zur Weiterentwicklung des schweizerischen Gesundheitwesens leisten.

Über MSD Merck, Sharp & Dohme

Bei MSD Merck, Sharp & Dohme, bekannt unter dem Namen Merck & Co, Inc. in Rahway, NJ, USA, in den Vereinigten Staaten und Kanada, sind wir uns einig über unser Ziel: Wir nutzen die Kraft der Spitzenforschung, um Leben auf der ganzen Welt zu retten und zu verbessern. Seit mehr als 130 Jahren bringen wir der Menschheit durch die Entdeckung und Entwicklung wichtiger Medikamente und Impfstoffe Hoffnung. Wir streben danach, das führende forschungsintensive biopharmazeutische Unternehmen der Welt zu sein – und heute stehen wir an der Spitze der Forschung, um innovative Gesundheitslösungen zu liefern, die die Prävention und Behandlung von Krankheiten bei Menschen und Tieren voranbringen. Wir fördern eine vielfältige und integrative globale Belegschaft und handeln jeden Tag verantwortungsbewusst, um eine sichere, nachhaltige und gesunde Zukunft für alle Menschen und Gemeinschaften zu ermöglichen. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte unter  www.msd.com  und folgen Sie uns auf TwitterLinkedIn und YouTube.

MSD Merck, Sharp & Dohme in der Schweiz

In der Schweiz beschäftigt MSD (Merck, Sharp & Dohme AG) an fünf Standorten im Kanton Luzern und Zürich rund 1’000 Mitarbeitende. An unserem Standort in Zürich, im The Circle, betreiben wir den neu eröffneten globalen Innovations- und Entwicklungs-Hub. Unsere Haupttherapiebereiche sind Onkologie, Infektionskrankheiten, Immunologie und Diabetes. Ausserdem verfügen wir über ein breites Portfolio an Impfstoffen zur Prävention von Erkrankungen bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. MSD verfügt über eines der grössten klinischen Forschungsprogramme und die Schweiz beteiligt sich jährlich an mehr als 30 klinischen Studien. An unserem Standort in Schachen stellen wir Medikamente für weltweite klinische Studien her und betreiben ein forensisches Labor. MSD nimmt auch die lokale Verantwortung für die Gemeinschaft wahr und engagiert sich u.a. seit Jahren an den Trendtagen Gesundheit Luzern sowie in der Allianz Gesundheitskompetenz. Im Jahr 2023 erhielt MSD zum elften Mal in Folge die Auszeichnung
Top Employer Switzerland.

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Bern, 7. März 2023. Die Allianz Gesundheitskompetenz unterstützt innovative Projekte zur Stärkung der Gesundheitskompetenz in der Schweiz. Dazu verleiht sie alle zwei Jahre verschiedene Förderpreise.
Der von MSD Merck Sharp & Dohme geförderte Hauptpreis geht an das Projekt «Ado Academy (Académie des Pairs), der Association Ado, Fribourg ». Mit dem ersten Anerkennungspreis werden ex aequo die Projekte «Orale Tumor-therapie» des Vereins orale Tumortherapie und «Symptom Navi Programm (SNP)» des Schweizerischen Vereins zur Förderung des Selbstmanagements (VFSM) ausgezeichnet. Den zweiten Anerkennungs-Preis erhält das Projekt «Erste-Hilfe-Lektionen für psychische Gesundheit für Kinder & Jugendliche (ensa Teens Pilot)» von Pro Mente Sana.

Die Verleihung des Gesundheitskompetenz-Preises fand am 7. März 2023 anlässlich der Gesundheits-förderungskonferenz in Bern statt. Eine internationale Jury, bestehend aus dreizehn Fachpersonen aus den Bereichen der Leistungserbringende, Gesundheitspolitik, Behörden und Wissenschaft, hat aus den eingereichten Dossiers die folgenden drei Projekte gekürt:

  • Der von MSD Merck Sharp & Dohme geförderte Hauptpreis in Höhe von 13’000 CHF geht an das Projekt «Ado Academy (Académie des Pairs), der Association Ado, Fribourg »:
    Das Hauptziel dieses Projekts ist die Prävention und Reduzierung von Risikoverhalten durch Gleichaltrige Peers im Partymilieu. Die Maßnahmen zielen darauf ab, dem Publikum von Veranstaltungen eine qualitativ hochwertige Begleitung zu bieten, indem sie verschiedene Projekte umsetzen, die den vor Ort festgestellten Bedürfnissen entsprechen. Anhand von drei Arbeitsschwerpunkten begleiten sie das Publikum von Festveranstaltungen, bilden Präventionsbeauftragte aus und arbeiten mit dem sozial-gesundheitlichen Netzwerk zusammen, das sich für spezifische Präventions-Themen engagiert.
    Weitere Informationen: Association AdO (association-ado.ch)
  • Der erste Anerkennungspreis geht ex aequo an die beiden Projekte «Orale Tumor-therapie» des Vereins orale Tumortherapie und « Symptom Navi Programm (SNP)»
    des Schweizerischen Vereins zur Förderung des Selbstmanagements (VFSM):

    Der Verein «Orale Tumortherapie» entwickelt geeignete Ansätze, damit Fachpersonen ihre PatientInnen noch besser befähigen können, tumorwirksame Medikamente gemäss der Verordnung einzunehmen. Damit sollen die Kompetenzen und die Selbstmanagementfähigkeiten von PatientInnen und auch deren Bezugspersonen gestärkt und verbessert werden. Gleichzeitig werden auch die individuelle Information und Beratung der PatientInnen durch den behandelnden Arzt / die behandelnde Ärztin, die zuständigen Pflegefachpersonen und den betreuenden Apotheker /die betreuende Apothekerin verbessert.
    Weitere Informationen: Orale Tumortherapie
  • Das Projekt « Symptom Navi Programm (SNP)» unterstützt alle Krebsbetroffenen in der Schweiz im Umgang mit ihrer Krebserkrankung und möglichen Folgen von Therapien. Es beinhaltet Symptom-Flyer für Betroffene: Informationen zum Umgang mit Symptomen der Krebserkrankung, ein Konzept für die Schulung von Fachpersonen und unterstützt damit die partnerschaftliche Zusammenarbeit von Krebsbetroffenen und Fachpersonen über die gesamte Versorgungskette hinweg.
    Weitere Informationen: symptomnavi.ch
  • Der zweite Anerkennungspreis geht an das Projekt «Erste-Hilfe-Lektionen für psychische Gesundheit für Kinder & Jugendliche (ensa Teens Pilot) » von Pro Mente Sana:
    Der Erste-Hilfe-Kurs psychische Gesundheit –Teens zielt darauf ab, die psychische Gesundheitskompetenz einer ganzen Gruppe von Jugendlichen / Teenagern zu verbessern, um stigmatisierende Verhaltensweisen und Einstellungen abzubauen, die junge Menschen oft davon abhalten, die Hilfe und Unterstützung in Anspruch zu nehmen, die sie benötigen. Jugendliche erkennen in ihrer Peer-Gruppe (gleichaltrige Kameradinnen oder Kameraden) psychische Probleme (z.B. Depression, Angst) oder eine psychische Krise (z.B. Suizidgedanken oder Selbstverletzung), und wissen, wie sie ihre Kameradin oder ihren Kameraden angemessen unterstützen und gemeinsam einen vertrauensvollen, in Erster Hilfe für psychische Gesundheit Jugendlicher geschulten Erwachsenen, beiziehen können.
    Weitere Informationen: ensa – Home

Über die Allianz Gesundheitskompetenz

Gesundheitskompetenz steht für die Fähigkeit einer Person, im Alltag Entscheidungen zu treffen, die sich positiv auf die Gesundheit auswirken. Die Allianz Gesundheitskompetenz vernetzt als Plattform Agierende aus Gesundheitswesen, Wissenschaft, Bildung, Politik, Wirtschaft und Medien zur Förderung der Gesundheitskompetenz in der Schweiz. Sie wurde 2010 von Public Health Schweiz, Gesundheitsförderung Schweiz, der Careum Stiftung, der Verbindung der Schweizer Ärztinnen und Ärzte FMH und MSD Merck Sharp & Dohme gegründet.

Weitere Informationen: www.allianz-gesundheitskompetenz.ch

Kontakt:

Allianz Gesundheitskompetenz

Barbara Weil

c/o FMH, Nussbaumstrasse 29, Postfach 300, 3000 Bern 15

Telefon: +41 76 413 63 16, info@allianz-gesundheitskompetenz.ch

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7. März 2023 – Bereits zum zweiten Mal hat das Forschungsinstitut gfs.bern im Auftrag von MSD Schweiz eine repräsentative Umfrage in der Bevölkerung zur Qualität der Krebsversorgung in der Schweiz durchgeführt. Dabei wurden auch rund 100 Personen befragt, die aktuell an Krebs leiden oder in der Vergangenheit an einer Krebserkrankung litten. Die Themen Früherkennung und frühe Therapierung von Krebs sind bei über 90% der Befragten wichtig bis sehr wichtig. Der Jahresvergleich zeigt auch: Nach zwei Jahren Pandemie verläuft die Krebsversorgung wieder im Normalbetrieb, Chemo- und Strahlen-Therapien haben im Vergleich zum Vorjahr um rund 20–25% zugenommen. Interessant: eine einheitliche, nationale Krebsstrategie stösst bei 84% der Befragten auf ein positives Echo.

Gemäss des MSD Krebsversorgungsmonitors, eine von gfs.bern zum zweiten Mal
durchgeführten repräsentativen Umfrage, konnten im 2022 die Versorgungslücken in der Krebsversorgung wieder geschlossen werden. Auch die generelle Zufriedenheit mit der Schweizerischen Krebsversorgung bleibt weiterhin hoch, was für die gute Qualität unseres Krebsversorgungssystems spricht. An der Befragung nahmen 1‘258 Menschen aus der gesamten Schweiz in drei Sprachen teil (Deutsch, Französisch, Italienisch), entweder telefonisch oder online.

Spital-, Medikamenten- und Therapieversorgung mit Spitzenresultat

Auch wenn das Interesse an der Gesundheitspolitik in der Schweiz nicht mehr so hoch ist, wie im Vorjahr, ist es mit 75% (starkes oder sehr starkes Interesse) noch immer sehr hoch. Dementsprechend wird auch die Qualität der Krebsversorgung in der Schweiz als hervorragend bewertet. Vor allem die Versorgung im Spital, bei den Medikamenten und anderen Therapien werden als besonders gut eingestuft. Nur gerade 4% der Befragten empfinden die Versorgung als schlecht oder sehr schlecht.

Verbesserung nötig bei der Geschwindigkeit, Koordination & Unterstützung

Wenn man die verschiedenen Stationen in der Krebsversorgung jedoch genauer anschaut, gibt es durchaus bei diversen Aspekten und Schnittstellen Verbesserungspotenzial. Beispielsweise werden die Verzögerungszeiten im Zusammenhang mit der Diagnose, der Spezialarztfindung sowie auch des Therapiebeginns von rund 20–25% der Umfrage-Teilnehmenden bemängelt. Auch die Koordination der verschiedenen Stellen, die an der Betreuung mitarbeiten sowie die Rehabilitation in der Klinik als auch die Nachbetreuung zuhause (z.B. Spitex-Dienste) kriegen nur noch von rund der Hälfte der Befragten eine gute Bewertung. Die Schlusslichter mit rund 45% an positiven Voten bilden die Bereiche: psychologische Unterstützung für Betroffene und Angehörige, Support ausserhalb der medizinischen Versorgung (z.B. berufliche, juristische, familiäre Belange) sowie Unterstützung von pflegenden Angehörigen.

Manko bei der Krebsfrüherkennung, -prävention & Nachsorge

Rund 100 Personen (zirka 8%), die befragt wurden, waren direkt Betroffene (zum Zeitpunkt der Befragung oder früher). Krebs-Betroffene geben an, dass sie sich grundsätzlich an die Behandlungsvorgaben gehalten haben und dass sie wieder den gleichen Behandlungsweg gehen würden. Sie wären aber froh gewesen, wenn ihre Krebserkrankung früher entdeckt worden wäre und sie mehr Präventionsinformationen gehabt hätten. Kritik gibt es auch bei der Koordination der verschiedenen Stellen, bei den Dienstleistungen im nicht-medizinischen Bereich und der Unterstützung von pflegenden Angehörigen. Wenn es um die persönlichen Leiden der Betroffenen geht, werden insbesondere die körperlichen und psychologischen Konsequenzen sowie die fehlende Lebensqualität genannt. Hier ist es dementsprechend wichtig, dass die Schweiz vermehrt Hilfestellungen für die Zeit nach der Krebserkrankung zur Verfügung stellt. Dies nicht zuletzt aufgrund der stetig wachsenden Gruppe der so genannten «Cancer Survivors».

Nationale Krebsstrategie erwünscht

Eine nationale Krebsstrategie stösst bei der Mehrheit der Teilnehmer*innen auf positives Echo: 84% der Befragten würden im Falle einer politischen Abstimmung bestimmt oder eher Ja stimmen. Die mehrheitsfähigen Pro-Argumente sind – analog zur Befragung im 2021 – dass es in der Schweiz mehr Koordination im Kampf gegen Krebs braucht und sich die Prävention und Früherkennung von Krebs langfristig auch volkswirtschaftlich lohnen. Für Betroffene ist vor allem auch wichtig, dass nicht jeder Krebspatient*in individuelle Probleme hat. Eine einheitliche nationale Strategie würde somit allen Betroffenen helfen.

Forschungsinstitut gfs.bern

Das gesamtverantwortliche Forschungsinstitut gfs.bern ag kann sich auf eine ausgesprochen lange Tradition in der empirischen Sozialforschung stützen. 1959 als Gesellschaft zur Förderung der empirischen Sozialforschung der Schweiz (GfS) gegründet, betreibt es seit 1986 als eigener Geschäftsbereich der GfS-Forschungsinstitut AG und seit 2004 mit eigener Firmierung als gfs.bern ag sozialempirische Forschung mit Schwerpunkten in der Politik- und Kommunikationsforschung. gfs.bern versteht sich als methodischer Full-Service-Anbieter mit ausgewiesenen inhaltlichen Spezialitäten. Das Unternehmen zielt in seinem Marktauftritt auf Qualitätsführerschaft im Bereich angewandte Sozialforschung ab (konkret: Umfrageforschung mit Face-2-Face, Telefon-, Online- und schriftlichen Interviews) und kann diesen Vorsprung in der Analyse zu politischen Meinungsbildungsprozessen seit rund 20 Jahren halten. gfs.bern hat dabei insbesondere die empirische Sozialforschung rund um gesellschaftspolitische und direktdemokratische Entscheidungsprozesse in der Schweiz wesentlich mitgeprägt. Ebenfalls verfügt gfs.bern über langjährige Erfahrung im Monitoring von Politik- und Policy-Prozessen. Aktuelle Lehraufträge an den Universitäten Zürich, Bern und Fribourg sowie an diversen
Fachhochschulen helfen mit, die so gewonnenen Erkenntnisse in der Ausbildung zur Verfügung zu stellen und regelmässig in wissenschaftliche Reflexion zur eigenen Arbeit zu treten.

Weitere Informationen finden Sie auf www.gfsbern.ch.

Medienkontakt gfs.bern

Lukas Golder

Co-Leiter gfs.bern

lukas.golder@gfsbern.ch | Tel. +41 31 311 62 10

MSD Merck Sharp & Dohme AG in der Schweiz

In der Schweiz beschäftigt MSD an fünf Standorten im Kanton Luzern und Zürich rund 1’000 Mitarbeitende. An unserem Standort in Zürich, im «The Circle», betreiben wir den neu eröffneten globalen Innovations- und Entwicklungs-Hub. Unsere Haupttherapiebereiche sind Onkologie, Infektionskrankheiten, Immunologie und Diabetes. Ausserdem verfügen wir über ein breites Portfolio an Impfstoffen zur Prävention von Erkrankungen bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. MSD verfügt über eines der grössten klinischen Forschungsprogramme und die Schweiz beteiligt sich mit jährlich mehr als 32 klinischen Studien. An unserem Standort in Schachen stellen wir Medikamente für weltweite klinische Studien her und betreiben ein forensisches Labor. MSD nimmt auch die lokale Verantwortung für die Gemeinschaft wahr und engagiert sich u.a. seit Jahren an den «Trendtagen Gesundheit Luzern» sowie in der Allianz Gesundheitskompetenz. Im Jahr 2023 erhielt MSD zum elften Mal in Folge die Auszeichnung «Top Employer Switzerland».

Für weitere Informationen besuchen Sie uns bitte auf msd.ch, de.msd-animal-health.ch und folgen Sie uns auf Twitter, LinkedIn, Facebook und YouTube.

Medienkontakt MSD Schweiz

Dr. phil. Caroline Hobi

Associate Director

Policy & Communications

caroline.hobi@msd.com | Tel. +41 76 511 93 59

Copyright © 2023 Merck & Co., Inc., Rahway, NJ, USA und ihre Tochtergesellschaften. Alle Rechte vorbehalten.

CH-NON-02102_02/2023

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Luzern, 21. Februar 2023 – MSD Schweiz und Madame Frigo gemeinsam gegen Food Waste

Der Nachhaltigkeit verpflichtet, engagiert sich das Unternehmen MSD Schweiz (Merck, Sharp & Dohme AG) mit Sitz in Luzern und Zürich ab 2023 mit dem gemeinnützigen Verein Madame Frigo im Kampf gegen die Lebensmittelverschwendung. Unterstützt wird vor allem der Betrieb von zwei öffentlichen Kühlschränken (Frigos) in der Stadt Luzern.

Gemäss Schätzungen landen in der Schweiz pro Person täglich 250 Gramm Nahrungsmittel im Abfall. Dies entspricht in etwa einem Teller Spaghetti pro Tag. Food Waste beinhaltet nicht nur die Verschwendung der Lebensmittel selbst, sondern auch sämtlicher dafür aufgewendeter Ressourcen wie Ackerland, Wasser, fossile Brennstoffe oder Strom. Für die Lebensmittel, die es bis zu uns nach Hause geschafft haben, wurden bereits zahlreiche Ressourcen verbraucht. Umso grösser ist deshalb die Verschwendung, wenn in Privathaushalten die wertvollen Lebensmittel in der Tonne statt auf dem Teller landen. Schweizweit ist Food Waste für rund ein Viertel der Umweltbelastung verantwortlich, die durch das Ernährungssystem verursacht wird.

Um möglichst viele dieser Lebensmittel vor der frühzeitigen Entsorgung zu bewahren, stellt Madame Frigo seit 2015 in verschiedenen Schweizer Städten öffentliche Kühlschränke (Frigos) bereit. Sie dienen als kostenlose Tauschplattformen für Lebensmittel, die ansonsten als Food Waste enden würden. Initiiert und betreut werden die mehr als 100 Frigos von freiwilligen Helfer*innen mit über 20’000 Stunden ehrenamtlichem Engagement pro Jahr. Gemeinsam konnten im letzten Jahr so schätzungsweise über 150 Tonnen noch geniessbare Lebensmittel gerettet werden. Neben zahlreichen Privatpersonen wird die Arbeit von Madame Frigo durch starke Partner unterstützt.

Unsere Ernährungsmuster beeinflussen nicht nur unsere persönliche Gesundheit, sie wirken sich auch direkt auf die Umwelt und unsere Gesellschaft aus. Sich nachhaltig zu ernähren, bedeutet somit, sowohl auf die Gesundheit zu achten, gleichzeitig aber auch den umwelt- und ressourcenschonenden Umgang mit Lebensmitteln im Blick zu haben.

Für das Unternehmen MSD ist es eine Verpflichtung, einerseits innovative Lösungen für Gesundheitsprobleme auf der ganzen Welt zu finden, andererseits auch Verantwortung gegenüber der Umwelt, der Gesellschaft und den Mitarbeiter*innen gemäss dem globalen Corporate Responsibility-Ansatz wahrzunehmen. – So engagiert sich MSD Schweiz seit Januar 2023 im Partnernetzwerk des gemeinnützigen Vereins Madame Frigo gegen Food Waste.

Als Standortpartner der beiden Frigos an der Hochschule Luzern/HSLU (Standortadresse: Werftestrasse 1, 6005 Luzern) und im Tribschen-Quartier (Standortadresse: Anna-Neumann-Gasse 5, 6005 Luzern) unterstützt MSD in der Stadt Luzern die Arbeit von Madame Frigo, um möglichst viele Lebensmittel vor dem Abfall zu bewahren. Im Fokus steht, neben der direkten Unterstützung der Kühlschrankstandorte, auch die Sensibilisierung der Mitarbeiter*innen von MSD Schweiz. So trägt die Partnerschaft zwischen MSD Schweiz und Madame Frigo zu einem langfristig nachhaltigeren Umgang mit Lebensmitteln bei.

Teller statt Tonne:
Herzlichen Dank an alle, die sich aktiv gegen Food Waste einsetzen!

Unterstützung ist willkommen!
Möchtest du einen Gemeinschaftskühlschrank auf deinem Grundstück oder im Quartier
aufstellen und betreuen?
Dann melde dich mit einem Vorschlag bei info@madamefrigo.ch

MSD Merck, Sharp & Dohme in der Schweiz:

In der Schweiz beschäftigt MSD Merck Sharp & Dohme an fünf Standorten im Kanton Luzern und Zürich rund 1’000 Mitarbeitende. An unserem Standort in Zürich, im «The Circle», betreiben wir den neu eröffneten globalen Innovations- und Entwicklungs-Hub. Unsere Haupttherapiebereiche sind Onkologie, Infektionskrankheiten, Immunologie und Diabetes. Ausserdem verfügen wir über ein breites Portfolio an Impfstoffen zur Prävention von Erkrankungen bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. MSD verfügt über eines der grössten klinischen Forschungsprogramme und die Schweiz beteiligt sich mit jährlich mehr als  43 klinischen Studien. An unserem Standort in Schachen stellen wir Medikamente für weltweite klinische Studien her und betreiben ein forensisches Labor. MSD nimmt auch die lokale Verantwortung für die Gemeinschaft wahr und engagiert sich u.a. seit Jahren an den «Trendtagen Gesundheit Luzern» sowie in der «Allianz Gesundheitskompetenz». Im Jahr 2023 erhielt MSD zum elften Mal in Folge die Auszeichnung «Top Employer Switzerland».

Für weitere Informationen besuchen Sie uns bitte auf msd.ch, de.msd-animal-health.ch und folgen Sie uns auf Twitter, LinkedIn, Facebook und YouTube.

Über Madame Frigo:

Madame Frigo ist ein gemeinnütziger Verein, der sich gegen Food Waste in der Schweiz und für einen bewussten Umgang mit Lebensmitteln in Privathaushalten einsetzt. Um dies zu
erreichen, stellt Madame Frigo der Schweizer Bevölkerung öffentliche Kühlschränke zum Tausch von Lebensmitteln zur Verfügung. Die aktuell über 100 Frigos werden von freiwilligen Helfer*innen initiiert und betreut. Gleichzeitig führen wir verschiedene Massnahmen zur Sensibilisierung zum Thema Food Waste durch und nehmen an Anlässen und Kampagnen teil.

Medienkontakt MSD Schweiz

Jean-Blaise Defago (Policy & Communications Switzerland)

media.switzerland@msd.com I Tel. 058 618 30 30

Madame Frigo

Marilen Zosso, Geschäftsleiterin Madame Frigo, +41 41 521 32 20

marilen.zosso@madamefrigo.ch

MSD Merck Sharp & Dohme AG I Werftestrasse 4 I CH-6005 Luzern

Copyright © 2023 Merck & Co., Inc., Rahway, NJ, USA und ihre Tochtergesellschaften. Alle Rechte vorbehalten.

CH-NON-02061, 01/2023

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Selfie eines Pärchens vor der Kappeler Brücke in Luzern

Luzern, 13. Februar 2023. Als «Top Employer» zum 11. Mal in Folge, lanciert MSD Schweiz (Merck, Sharp & Dohme AG), ein weltweit führendes Biopharmazeutik-Unternehmen aus der Zentralschweiz, eine bildstarke Branding Kampagne: Luzern hat nebst den beliebtesten Ausflugszielen nämlich auch die attraktivsten Pharmajobs der Schweiz zu bieten; so die Botschaft. Auf digitalen Anzeigetafeln an grossen Schweizer Bahnhöfen möchte MSD der Pharma-Hochburg Basel die Stirn bieten.

Kürzlich wurde MSD Schweiz vom unabhängigen Top Employers Institute bereits zum 11. Mal in Folge als «Top Employer» in der Schweiz ausgezeichnet. Diese hervorragende Position von MSD auf dem Arbeitgebermarkt in Verbindung mit der Attraktivität der Zentralschweiz soll nun mittels einer interregionalen Kampagne an die breite Öffentlichkeit getragen werden.

Jean-Blaise Defago

«Wir möchten mit dieser Kampagne ein Zeichen für die Pharmabranche in der Zentralschweiz setzen. Die Region hat neben attraktiven Jobs viel Charme und auch für die so wichtige Life-Work Balance einiges zu bieten. Das Bewusstsein dafür soll allgemein stärker werden».

Jean-Blaise Defago
Policy & Communications Director, MSD Schweiz

Mit einem Selfie vor dem Luzerner Wahrzeichen, der Kappelbrücke, vermittelt MSD, was die Zentralschweizer Stadt nebst Tourismus zu bieten hat. Mit dem Slogan «Luzern ist nicht nur ein Hotspot für Touristen. Sondern auch für Pharma.» wirbt das Biopharmazeutik-Unternehmen nicht nur für sich selbst, sondern auch für die Region. Die digitalen Anzeigetafeln an den Bahnhöfen in Zürich HB und Flughafen, Zug, Luzern und Basel strahlen die Kampagne ab 13. Februar morgens zu den Stosszeiten aus.

Luzern bietet Basel als Pharma-Hochburg die Stirn

Insbesondere mit der Kampagnen-Präsenz am Standort Basel möchte MSD auf sich aufmerksam machen und potenzielle Arbeitnehmende ansprechen. Arbeitsplätze in der Pharmabranche werden nach wie vor stark mit der Stadt Basel in Verbindung gesetzt. Betreffend Quantität ist diese Wahrnehmung sicherlich gerechtfertigt, der attraktivste Arbeitgeber der Branche sitzt aber laut Umfrage in der Zentralschweiz. Vom Lehrling bis zur Top-Führungskraft sollen sich von der Kampagne alle angesprochen fühlen, die eine Karriere in der Pharmabranche verfolgen oder dies in Angriff nehmen wollen.
MSD übernimmt Verantwortung und unterstützt seit jeher eine Reihe von lokalen und regionalen Projekten wie beispielsweise den Kongress «Trendtage Gesundheit Luzern», den Velo-Marathon «Race for Life» in Bern, oder die «Clean-up-Days» in Luzern und Zürich. Der Nachhaltigkeit verpflichtet, engagiert sich das Unternehmen seit 2023 mit dem gemeinnützigen Verein «Madame Frigo» im Kampf gegen die Lebensmittelverschwendung.

Über MSD Merck, Sharp & Dohme

Bei MSD Merck, Sharp & Dohme, bekannt unter dem Namen Merck & Co, Inc. in Rahway, NJ, USA, in den Vereinigten Staaten und Kanada, sind wir uns einig über unser Ziel: Wir nutzen die Kraft der Spitzenforschung, um Leben auf der ganzen Welt zu retten und zu verbessern. Seit mehr als 130 Jahren bringen wir der Menschheit durch die Entdeckung und Entwicklung wichtiger Medikamente und Impfstoffe Hoffnung. Wir streben danach, das führende forschungsintensive biopharmazeutische Unternehmen der Welt zu sein – und heute stehen wir an der Spitze der Forschung, um innovative Gesundheitslösungen zu liefern, die die Prävention und Behandlung von Krankheiten bei Menschen und Tieren voranbringen. Wir fördern eine vielfältige und integrative globale Belegschaft und handeln jeden Tag verantwortungsbewusst, um eine sichere, nachhaltige und gesunde Zukunft für alle Menschen und Gemeinschaften zu ermöglichen. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte unter  www.msd.com  und folgen Sie uns auf TwitterLinkedIn und YouTube.

MSD Merck, Sharp & Dohme in der Schweiz

In der Schweiz beschäftigt MSD (Merck, Sharp & Dohme AG) an fünf Standorten im Kanton Luzern und Zürich rund 1’000 Mitarbeitende. An unserem Standort in Zürich, im The Circle, betreiben wir den neu eröffneten globalen Innovations- und Entwicklungs-Hub. Unsere Haupttherapiebereiche sind Onkologie, Infektionskrankheiten, Immunologie und Diabetes. Ausserdem verfügen wir über ein breites Portfolio an Impfstoffen zur Prävention von Erkrankungen bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. MSD verfügt über eines der grössten klinischen Forschungsprogramme und die Schweiz beteiligt sich jährlich an mehr als 30 klinischen Studien. An unserem Standort in Schachen stellen wir Medikamente für weltweite klinische Studien her und betreiben ein forensisches Labor. MSD nimmt auch die lokale Verantwortung für die Gemeinschaft wahr und engagiert sich u.a. seit Jahren an den Trendtagen Gesundheit Luzern sowie in der Allianz Gesundheitskompetenz. Im Jahr 2023 erhielt MSD zum elften Mal in Folge die Auszeichnung
Top Employer Switzerland.

Für weitere Informationen besuchen Sie uns bitte auf msd.chde.msd-animal-health.ch und folgen Sie uns auf TwitterLinkedInFacebook und YouTube.

Medienkontakt MSD Schweiz

Jean-Blaise Defago (Policy & Communications Switzerland)

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CH-NON-02072

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