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Am 17.6 und 18.6 findet die Zürich Pride statt.  Das mehrtägige LGBTIQ*-Festival lockt jährlich tausende Anhänger und Freunde der LGBTIQ*-Gemeinschaft nach Zürich. MSD Merck Sharp & Dohme ist als Kooperationspartner mit dabei.

Die Zürich Pride, die grösste Veranstaltung der schweizer LGBTIQ*-Community, findet dieses Jahr unter dem Motto «trans – Vielfalt leben» statt. Zum ersten Mal in der Geschichte der Zürich Pride wird der Fokus auf die rechtliche Situation und die verbundenen Herausforderungen für trans Menschen gelegt.

Der Verein «Zürich Pride Festival» fördert und fordert die Akzeptanz sowie die Gleichstellung der LGBTIQ*-Lebensweise in der Öffentlichkeit und im Alltag. Höhepunkt des Zurich Pride Festivals bildet der traditionelle Demonstrationsumzug durch die Zürcher Innenstadt. Damit soll die Bevölkerung auf die politischen und gesellschaftlichen Anliegen von LGBTIQ* aufmerksam gemacht werden.

«Diversität und Inklusion sind für MSD essenzielle und täglich gelebte Werte, daher freuen wir uns ganz besonders, die Zürich Pride als Kooperationspartner zu unterstützen» Phillipe Zaoui, Brand & Customer Manager Hospital Acute Care und Rainbow Alliance Lead, MSD Schweiz.

Diversität und Inklusion

Wir bei MSD Schweiz sind davon überzeugt, dass eine vielfältige und integrative Belegschaft Innovationen anregt und grundlegend für den Erfolg unseres Unternehmens ist. MSD hat eine lange Tradition in der Unterstützung der LGBTIQ* Community, in unserem Unternehmen und auch darüber hinaus. In den vergangenen fünf Jahren haben wir unser Engagement hierfür noch einmal verstärkt und Diversität und Inklusion (D&I) zu einer zentralen Strategie für das Unternehmenswachstum gemacht. Denn eine Umgebung, die sich aus Menschen mit verschiedenen Dimensionen der Vielfalt zusammensetzt, hilft uns auch, die einzigartigen Bedürfnisse der Patient:innen, Kundschaft und Gesundheitsdienstleister, die wir bedienen, besser zu verstehen.

Über MSD Merck, Sharp & Dohme

Bei MSD Merck, Sharp & Dohme, bekannt unter dem Namen Merck & Co, Inc. in Rahway, NJ, USA in den Vereinigten Staaten und Kanada, sind wir uns einig über unser Ziel: Wir nutzen die Kraft der Spitzenforschung, um Leben auf der ganzen Welt zu retten und zu verbessern. Seit mehr als 130 Jahren bringen wir der Menschheit durch die Entdeckung und Entwicklung wichtiger Medikamente und Impfstoffe Hoffnung. Wir streben danach, das führende forschungsintensive biopharmazeutische Unternehmen der Welt zu sein – und heute stehen wir an der Spitze der Forschung, um innovative Gesundheitslösungen zu liefern, die die Prävention und Behandlung von Krankheiten bei Menschen und Tieren voranbringen. Wir fördern eine vielfältige und integrative globale Belegschaft und handeln jeden Tag verantwortungsbewusst, um eine sichere, nachhaltige und gesunde Zukunft für alle Menschen und Gemeinschaften zu ermöglichen. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte www.msd.com und folgen Sie uns auf TwitterLinkedIn and YouTube.

MSD Merck, Sharp & Dohme in der Schweiz

In der Schweiz beschäftigt MSD Merck, Sharp & Dohme an fünf Standorten im Kanton Luzern und Zürich rund 1’000 Mitarbeitende. An unserem Standort in Zürich, im «The Circle», betreiben wir den neu eröffneten globalen Innovations- und Entwicklungs-Hub. Unsere Haupttherapiebereiche sind Onkologie, Infektionskrankheiten, Immunologie und Diabetes. Ausserdem verfügen wir über ein breites Portfolio an Impfstoffen zur Prävention von Erkrankungen bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. MSD verfügt über eines der grössten klinischen Forschungsprogramme und die Schweiz beteiligt sich mit jährlich mehr als 30 klinischen Studien. An unserem Standort in Schachen stellen wir Medikamente für weltweite klinische Studien her und betreiben ein forensisches Labor. MSD nimmt auch die lokale Verantwortung für die Gemeinschaft wahr und engagiert sich u.a. seit Jahren an den «Trendtagen Gesundheit Luzern» sowie in der Allianz Gesundheitskompetenz. Im Jahr 2022 erhielt MSD zum zehnten Mal in Folge die Auszeichnung «Top Employer Switzerland».

Für weitere Informationen besuchen Sie uns bitte auf msd.ch, de.msd-animal-health.ch und folgen Sie uns auf Twitter, LinkedIn, Facebook und YouTube.

Medienkontakt

MSD Schweiz

media.switzerland@merck.com I Tel. 058 618 30 30Jean-Blaise Defago (Policy & Communications Director)

© 2021 MSD Merck Sharp & Dohme AG, Werftestrasse 4, 6005 Luzern. Alle Rechte vorbehalten.

CH-NON-01518, 01/2022

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CH-NON-01711 / 06_2022

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MSD Schweiz hat in Zusammenarbeit mit dem Forschungsinstitut gfs.bern erstmals eine repräsentative Umfrage in der Bevölkerung zur Qualität der Krebsversorgung in der Schweiz durchgeführt. Danach wird die Versorgungssituation als gut bis sehr gut beurteilt – insbesondere von den Betroffenen selbst. Hingegen besteht in den Bereichen Prävention und Früherkennung sowie in der psychologischen Betreuung während und nach der Erkrankung klarer Handlungsbedarf.    

Die Schweizer:innen nehmen regen Anteil an der Gesundheitspolitik des Landes. Laut der neuen Untersuchung interessieren sich 80 Prozent der Menschen für Gesundheitsfragen. An der von MSD in Auftrag gegebenen und von gfs.bern erstmals durchgeführten repräsentativen Umfrage nahmen rund 1‘500 Menschen aus der gesamten Schweiz teil. Wichtigstes Ergebnis: Die Qualität der Versorgung von Krebspatient*innen wird von fast 90 Prozent der Bevölkerung als gut oder sehr gut angesehen.

Gute bis sehr gute Noten für die Krebsversorgung

Jährlich werden in der Schweiz mehr als 40`000 Krebserkrankungen neu diagnostiziert1. Gleichzeitig sterben weniger Menschen an Tumorerkrankungen als früher1. Entsprechend gibt es in der Schweiz immer mehr Menschen, die mit Krebs leben oder ihre Krankheit besiegt haben. In der vorliegenden Umfrage bewerten die selbst von Krebs Betroffenen ihre Versorgungssituation zu 95% als gut, sehr gut oder hervorragend – und damit sogar noch besser als die übrigen Befragten. Dafür ausschlaggebend sind vor allem das gute Gesundheitswesen in der Schweiz, das grosse Leistungsangebot, die gute Betreuung durch das Personal, die Qualität der Einrichtungen, der Zugang zur Behandlung und der unproblematische Austausch von Informationen. So wird von der Gesamtheit der Befragten vor allem die ärztliche und pflegerische Versorgung im Spital als positiv eingeschätzt (rund 80%) und auch mit der medikamentösen Behandlung ist eine grosse Mehrheit zufrieden. Nur wenige der Teilnehmenden bemängeln die Therapien oder die Betreuungsqualität.

Für die persönlich von Krebs Betroffenen haben die Unterstützung durch die Angehörigen und die Spezialist:innen die grösste Bedeutung (je 84%). Auch die Pflege im Spital (78%), die Hausärzt:innen (70%) und die Krankenkassen (66%) sind für die Patient:innen in Bezug auf Betreuung und Information sehr wichtig, gefolgt vom Austausch mit anderen Betroffenen (47%), der Schweizerischen Krebsliga (34%), Psycholog:innen (31%), der Spitex (29%), Psychiater*innen (23%), Selbsthilfeorganisationen (22%) und Patientenorganisationen (19%).

Auch die grossen Anstrengungen zur Erforschung von Tumorerkrankungen werden von den Schweizerinnen und Schweizern geschätzt. So glaubt in der Befragung eine deutliche Mehrheit von 57 Prozent an die Fortschritte der Krebsforschung in den vergangenen fünf Jahren, nur ein Viertel aller Teilnehmenden ist der Meinung, es habe in jüngerer Zeit keine oder kaum neue wissenschaftliche Erkenntnisse gegeben. Auch hinsichtlich einer zukünftig vollständigen Heilbarkeit von Tumorerkrankungen ist über die Hälfte der Befragten optimistisch.

Bei Krebsprävention, Frühdiagnose und Nachsorge noch Handlungsbedarf

Allerdings zeigt die Umfrage auch klar, dass bei näherer Betrachtung noch deutlicher Handlungsbedarf besteht. So waren unter allen Befragten jeweils rund 15 Prozent mit der Krebsfrüherkennung und der Krebsprävention unzufrieden. Ein knappes Viertel könnte sich zudem eine bessere psychologische Betreuung vorstellen. Unter den selbst von der Krebserkrankung Betroffenen wären 47 Prozent froh gewesen, wenn ihr Tumor früher entdeckt worden wäre. Zudem hätten sich 36 Prozent frühere Präventionsinformationen gewünscht. Vielen machen die körperlichen, psychischen und wirtschaftlichen Folgen noch jahrelang zu schaffen. So leiden 46 Prozent der aktuell Erkrankten an den körperlichen Konsequenzen und rund ein Drittel unter verringerter Lebensqualität. Auch unter den ehemalig Betroffenen sind bei 25 bis 30 Prozent der Verlust an Lebensqualität und die psychologischen Folgen noch präsent. Noch stärker als die Patient*innen selbst kämpfen die nächsten Angehörigen mit solchen Auswirkungen. 10 Prozent von ihnen haben das dramatische Gefühl, der Krebs habe ihr Leben zerstört. Über die Hälfte der jetzt oder früher Erkrankten sieht den Krebs als das prägendste Ereignis in ihrem Leben an, aber 24 Prozent ist der Meinung, dass die Tumorerkrankung ihnen ein «zweites Leben» geschenkt hat.

Mit dieser umfassenden Bevölkerungsumfrage konnte erstmals ein repräsentatives Bild zur Qualität der Versorgung von Krebspatient*innen in der Schweiz gewonnen werden. Dabei wurde einerseits die sehr hohe Akzeptanz der derzeitigen Versorgung deutlich, andererseits konnten Schwachstellen in Bereichen wie Prävention, Früherkennung oder psychologischer Betreuung aufgezeigt werden.

Referenz

  1. Schweizerischer Krebsbericht 2021: https://dam-api.bfs.admin.ch/hub/api/dam/assets/19305696/master

Die Umfrage


Für die von der Firma MSD in Auftrag gegebene und von gfs.bern durchgeführte repräsentative Umfrage zur Versorgung von Krebspatienten wurden Ende des vergangenen Jahres (November/Dezember 2021) mit 1510 zufällig ausgesuchte Personen in der gesamten Schweiz per online-Fragebogen oder Telefoninterview ausführlich befragt. Dreiviertel der Befragten gaben an, dass eine ihnen nahestehende Person oder zumindest eine ihnen bekannte Person von einer Krebserkrankung betroffen war oder ist. Insgesamt elf Prozent (136 Personen) hatten selbst persönliche Erfahrung mit einer Krebserkrankung, drei Prozent waren zum Zeitpunkt der Befragung selbst an Krebs erkrankt. Die Patient*innen waren operiert worden (76%), hatten eine Chemotherapie (32%), Strahlentherapie (29%), zielgerichtete Therapie (18%), Hormontherapie (15%), alternative Therapie (14%) oder Immuntherapie (11%) erhalten.

Forschungsinstitut gfs.bern


Das gesamtverantwortliche Forschungsinstitut gfs.bern ag kann sich auf eine ausgesprochen lange Tradition in der empirischen Sozialforschung stützen. 1959 als Gesellschaft zur Förderung der empirischen Sozialforschung der Schweiz (GfS) gegründet, betreibt es seit 1986 als eigener Geschäftsbereich der GfS-Forschungsinstitut AG und seit 2004 mit eigener Firmierung als gfs.bern ag sozialempirische Forschung mit Schwerpunkten in der Politik- und Kommunikationsforschung.
gfs.bern versteht sich als methodischer Full-Service-Anbieter mit ausgewiesenen inhaltlichen Spezialitäten. Das Unternehmen zielt in seinem Marktauftritt auf Qualitätsführerschaft im Bereich angewandte Sozialforschung ab (konkret: Umfrageforschung mit Face-2-Face, Tele-fon-, Online- und schriftlichen Interviews) und kann diesen Vorsprung in der Analyse zu politischen Meinungsbildungsprozessen seit rund 20 Jahren halten. gfs.bern hat dabei insbesondere die empirische Sozialforschung rund um gesellschaftspolitische und direktdemokratische Entscheidungsprozesse in der Schweiz wesentlich mitgeprägt. Ebenfalls verfügt gfs.bern über langjährige Erfahrung im Monitoring von Politik- und Policy-Prozessen. Aktuelle Lehraufträge an den Universitäten Zürich, Bern und Fribourg sowie an diversen Fachhochschulen helfen mit, die so gewonnenen Erkenntnisse in der Ausbildung zur Verfügung zu stellen und regelmässig in wissenschaftliche Reflexion zur eigenen Arbeit zu treten.
Weitere Informationen finden Sie auf www.gfsbern.ch.

Medienkontakt gfs.bern


Lukas Golder


Co-Leiter gfs.bern


lukas.golder@gfsbern.ch

MSD Merck Sharp & Dohme in der Schweiz

In der Schweiz beschäftigt MSD an fünf Standorten im Kanton Luzern und Zürich rund 1’000 Mitarbeitende. An unserem Standort in Zürich, im «The Circle», betreiben wir den neu eröffneten globalen Innovations- und Entwicklungs-Hub. Unsere Haupttherapiebereiche sind Onkologie, Infektionskrankheiten, Immunologie und Diabetes. Ausserdem verfügen wir über ein breites Portfolio an Impfstoffen zur Prävention von Erkrankungen bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. MSD verfügt über eines der grössten klinischen Forschungsprogramme und die Schweiz beteiligt sich mit jährlich mehr als 30 klinischen Studien. An unserem Standort in Schachen stellen wir Medikamente für weltweite klinische Studien her und betreiben ein forensisches Labor. MSD nimmt auch die lokale Verantwortung für die Gemeinschaft wahr und engagiert sich u.a. seit Jahren an den «Trendtagen Gesundheit Luzern» sowie in der Allianz Gesundheitskompetenz. Im Jahr 2022 erhielt MSD zum zehnten Mal in Folge die Auszeichnung «Top Employer Switzerland». Für weitere Informationen besuchen Sie uns bitte auf msd.ch, de.msd-animal-health.ch und folgen Sie uns auf Twitter, LinkedIn, Facebook und YouTube.

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Dr. phil. Caroline Hobi


Associate Director Policy & Communications


caroline.hobi@msd.com

CH-NON-01652

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Luzern, 17. März 2022 – Am 23.3. und 24.3.2022 finden die diesjährigen Trendtage Gesundheit im KKL Luzern statt. Eine Vielzahlt von Meinungs- und Entscheidungsträger aus Medizin, Wissenschaft, Wirtschaft und Politik diskutieren an dem etablierten nationalen Branchenanlass über Trends und Perspektiven im Gesundheitswesen.

Als in Luzern ansässiges und führendes biopharmazeutisches Unternehmen unterstützt MSD die Trendtage Gesundheit Luzern seit mehreren Jahren als Hauptpartner. Jean-Blaise Defago, Director Policy & Communications bei MSD in der Schweiz:

Langfristige lokale Engagements sind uns ein grosses Anliegen. Die Trendtage sind eine Plattform, die wir seit 2013 unterstützen. Mit unserem Engament möchten wir eine langfristig bedeutsame Debatte mitgestalten und einen nachhaltigen Beitrag zur Weiterentwicklung des Gesundheitwesens leisten.»

In diesem Jahr nimmt Dr. Ans Heirman, Managing Director MSD Schweiz, am 24. März an einer Paneldiskussion zum Thema „Viele Wege führen nach Rom – welcher ist der richtige?“ teil. Sie fordert, dass die Pävention gestärkt werden soll und das Potenzial von Gesundheitsdaten genutzt wird, um Patientinnen und Patienten die beste Behandlung zur richtigen Zeit zu ermöglichen, sowie einen raschen Zugang zu neuen, innovativen Therapien.

Gesundheitsversorgung neu denken – Tanz zwischen Wunsch und Zwang

In diesem Jahr steht das Thema «Gesundheitsversorung» im Mittelpunkt der Debatten und Gespräche.Ständig wachsender Kostendruck, steigende Qualitätsanforderungen, ein sich abzeichnender Fachkräftemangel, notwendige Spitalreformen; die Gesundheitsbranche muss neue Denkansätze zulassen, um diese Herausforderungen zu meistern. Als Hauptpartner der Trendtage Gesundheit Luzern möchte MSD sich vorausschauend mit den zukünftigen Herausforderungen und Opportunitäten im Gesundheitswesen auseinandersetzen und einen nachhaltigen Beitrag zur Weiterentwicklung des schweizerischen Gesundheitwesens beitragen.

Über MSD

Seit über 130 Jahren entwickeln wir Medikamente und Impfstoffe für viele der weltweit herausforderndsten Erkrankungen und verfolgen damit das Ziel, Leben zu retten und die Lebensqualität zu verbessern. «MSD» ist ein Handelsname von Merck & Co. Inc. mit Hauptsitz in Kenilworth, New Jersey, in den USA. Wir stellen unser Engagement für die Patienten und die Gesundheit der Bevölkerung unter Beweis, indem wir den Zugang zur Gesundheitsversorgung durch weitreichende Strategien, Programme und Partnerschaften verbessern. Heute ist MSD nach wie vor führend in der Forschung zur Vorbeugung und Behandlung von Krankheiten, die Menschen und Tiere bedrohen. Dazu gehören Krebs und Infektionskrankheiten wie z.B. HIV, Ebola und SARS‑CoV‑2 sowie neu auftretende Tierkrankheiten.

Weitere Informationen finden Sie auf msd.com.

MSD in der Schweiz

In der Schweiz beschäftigt MSD an fünf Standorten im Kanton Luzern und Zürich rund 1’300 Mitarbeitende. An unserem Standort in Zürich, im «The Circle», betreiben wir den neu eröffneten globalen Innovations- und Entwicklungs-Hub. Unsere Haupttherapiebereiche sind Onkologie, Infektionskrankheiten, Immunologie und Diabetes. Ausserdem verfügen wir über ein breites Portfolio an Impfstoffen zur Prävention von Erkrankungen bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. MSD verfügt über eines der grössten klinischen Forschungsprogramme und die Schweiz beteiligt sich mit jährlich mehr als 30 klinischen Studien. An unserem Standort in Schachen stellen wir Medikamente für weltweite klinische Studien her und betreiben ein forensisches Labor. MSD nimmt auch die lokale Verantwortung für die Gemeinschaft wahr und engagiert sich u.a. seit Jahren an den «Trendtagen Gesundheit Luzern» sowie in der Allianz Gesundheitskompetenz. Im Jahr 2022 erhielt MSD zum zehnten Mal in Folge die Auszeichnung «Top Employer Switzerland».

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Jean-Blaise Defago (Policy & Communications Director)

CH-NON-01597

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MSD Merck Sharp & Dohme AG hat Dr. Corinna Lenz zur neuen Standortleiterin der Schweizer Forschungs- und Entwicklungseinheit Werthenstein BioPharma GmbH ernannt. Sie löst damit Justin Pennington von seiner Interimfunktion ab.

Die Werthenstein BioPharma GmbH spielt eine zentrale Rolle in der weltweiten Bereitstellung neuer innovativer Medikamente. Am Standort in Schachen (LU) entwickeln und analysieren über 400 Mitarbeitende aus rund 15 Nationen neue biotechnologische Wirkstoffe, testen neue Medikamente, führen Stabilitätsstudien durch und verpacken und liefern Medikamente für klinische Studien weltweit. Ausserdem betreibt MSD in Schachen eines von weltweit drei forensischen Laboren, mit dem Ziel, Manipulationen und Fälschungen von Produkten rasch zu erkennen und leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Patientensicherheit.

Corinna Lenz verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung in der Gesundheits- und Pharmaindustrie, davon fünf Jahre am Standort Schachen (damals Schering Plough), wo sie in verschiedenen Funktionen innerhalb der Organisation Global Clinical Supply tätigwar. Bevor Corinna Lenz zu MSD wechselte, war sie in mehreren Führungspositionen tätig. So leitete sie zuerst den Bereich Qualität und später den Produktionsbereich bei Galderma/Nestlé Skin Health (Schweiz). Corinna Lenz promovierte an der Universität Basel in pharmazeutischer Technologie und verfügt über einen Master in Pharmazie. Ausserdem erwarb Corinna Lenz einen Executive Master in Change Consulting und Coaching der INSEAD Business School.

«Ich freue mich ausserordentlich den Forschungs- und Entwicklungsstandort in Schachen leiten zu dürfen und zusammen mit einem motivierten und innovativen Team einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der Gesundheit unserer Patientinnen und Patienten zu leisten.»

Corinna Lenz
neue Standortleiterin Werthenstein BioPharma GmbH

Über MSD in der Schweiz

MSD Schweiz beschäftigt über 1’000 Mitarbeitende in lokalen, regionalen und globalen Funktionen an vier Standorten im Kanton Luzern und einem Standort im Kanton Zürich.
Unsere Geschäftstätigkeiten sind in die beiden Bereichen Human- und Veterinärmedizin unterteilt.

Der Bereich Humanmedizin umfasst ein breites Spektrum an Biopharmazeutika. Unsere Forschungsaktivitäten konzentrieren sich auf Onkologie und Immun-Onkologie sowie Impfstoffe zur Prävention von Erkrankungen bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen gegen Humane Papillomaviren (HPV), Ebola, Hepatitis, Pneumokokken, Meningokokken, Masern, Röteln, Windpocken und Herpes Zoster. Zudem forscht MSD im Bereich Infektionskrankheiten nach neuen Therapieansätzen bei Antibiotika-Resistenzen, HIV/Aids, Hepatitis C. Weitere Forschungsschwerpunkte bilden die Immunologie (Auto-Immun-Erkrankungen) sowie kardio-metabolische Erkrankung und Diabetes. Darüber hinaus engagiert sich MSD in der Bewältigung von grossen Herausforderungen der öffentlichen Gesundheit, wie Flussblindheit, Ebola und SARS-CoV-2 und folgt damit einer langen Firmentradition.

MSD Animal Health entwickelt und vermarktet Produkte für die Prävention, Behandlung und Kontrolle von Krankheiten in Zuchtbetrieben und bei Haustieren. Mit dem innovativsten und grössten Produktportfolio für die Veterinärmedizin in der Schweiz trägt MSD wesentlich zum Wohlergehen von Tieren bei.

Unser Unternehmen unterhält eines der weltweit grössten klinischen Forschungsprogramme weltweit. MSD Schweiz führt 25 klinische Studien pro Jahr durch. Die dafür erforderlichen Wirkstoffmengen werden am Forschungs- und Entwicklungsstandort in Schachen hergestellt. In Schachen betreibt MSD seit 2018 eines von weltweit drei forensischen Laboren mit dem Ziel, Manipulationen und Fälschungen von MSD-Produkten zu erkennen. Das Unternehmen leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Patientensicherheit.

Am neu eröffneten Standort «The Circle» in Zürich konzentriert sich MSD auf Forschung und Entwicklung, Datenmanagement und die Vermarktung der Medikamente und Impfstoffe. Der Zürch-Hub bietet ein hochmodernes Arbeitsumfeld, in dem unsere kompetente, kulturell vielfältige und integrative Belegschaft erstklassige wissenschaftliche Arbeit zur Verbesserung der Gesundheit der Menschen leistet.

MSD Schweiz spielt eine aktive Rolle in der lokalen Gemeinschaft und unterstützt eine Reihe lokaler und regionaler Initiativen, darunter «MSD for Mothers», den Gesundheitskongress «Trendtage Gesundheit Luzern» sowie den SwissCityMarathon in Luzern.

Seit 2012 wird MSD Schweiz ununterbrochen als «Top Employer» zertifiziert und übernimmt mit der geschlechterneutralen Regelung zur Elternzeit eine Vorreiterrolle.

Für weitere Informationen besuchen Sie uns bitte auf www.msd.chwww.de.msd-animal-health.ch und folgen Sie uns auf TwitterLinkedIn und YouTube.

Über MSD

Seit über 125 Jahren stehen wir im Dienste des Lebens und entwickelen Medikamente und Impfstoffe für viele der herausforderndsten Krankheiten der Welt – stets im Sinne unserer Mission, Leben zu retten und zu verbessern. MSD ist ein Handelsname von Merck & Co., Inc. mit Hauptsitz in Kenilworth, New Jersey, in den USA. Wir stellen unser Engagement für die Patienten und die Gesundheit der Bevölkerung unter Beweis, indem wir durch weitreichende Strategien, Programme und Partnerschaften den Zugang zur Gesundheitsversorgung verbessern. Heute ist MSD nach wie vor führend in der Forschung zur Vorbeugung und Behandlung von Erkrankungen, die Menschen und Tiere bedrohen, darunter Krebs, Infektionskrankheiten wie HIV und Ebola sowie neuartige Tierkrankheiten. Unser Anspruch ist, das weltweit führende forschungsintensive biopharmazeutische Unternehmen zu sein.

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© 2021 MSD Merck Sharp & Dohme AG, Werftestrasse 4, 6005 Luzern. Alle Rechte vorbehalten.

CH-NON-01010, 02/2021

MSD gibt bekannt, dass sie die Geschäftsbereiche Frauengesundheit, bewährte Marken und Biosimilars in ein neues unabhängiges Unternehmen auslagern wird. Die Transaktion wird voraussichtlich im Laufe des zweiten Quartals 2021 abgeschlossen sein. Organon & Co (Organon), der Name des neuen Spin-offs, verfügt über einen starken Markenwert und erweckt unter Fachleuten des Gesundheitswesens grosse Anerkennung für ihr Engagement zugunsten der Patientinnen und Patienten und für ihre Innovationskraft. Organon strebt nach globaler Führung und nachhaltigem Wachstum im Bereich der Frauengesundheit und schöpft das volle Potenzial bewährter Marken sowie das wachsende Geschäft mit Biosimilars aus. MSD wird weiterhin das führende forschungsintensive biopharmazeutische Unternehmen bleiben. Grund für die Abspaltung ist, dass sich MSD stärker auf die Bereiche Onkologie, Impfstoffe, Akutversorgung sowie Tiergesundheit konzentrieren wird.

Neue Organon-Gruppe lässt sich in der Stadt Luzern nieder

Nach der Entscheidung, Organon als unabhängiges, patientenorientiertes Unternehmen zu gründen, hat Organon die Stadt Luzern als Schweizer Standort an der Weystrasse gewählt. Die Präsenz von Organon in der Schweiz wird ein breites Spektrum an lokalen, regionalen und globalen Funktionen umfassen, darunter wissenschaftliche, medizinische, kommerzielle, administrative sowie andere Funktionen. Diese Entscheidung stellt ein bedeutendes Bekenntnis zu der Stadt und zum Kanton Luzern dar, da sie die Chancen als wachsendes Umfeld für biopharmazeutische Innovationen und unvergleichliche Möglichkeiten erkennt. Der Wirtschaftsdirektor Fabian Peter freut sich über die Entscheidung: «Die Niederlassung von Organon, als neues Unternehmen, in Luzern ist ein Gewinn für unseren Wirtschafts- und Innovationsstandort.»

Über MSD in der Schweiz

MSD Schweiz beschäftigt über 1’000 Mitarbeitende in lokalen, regionalen und globalen Funktionen an vier Standorten im Kanton Luzern und einem Standort im Kanton Zürich.
Unsere Geschäftstätigkeiten sind in die beiden Bereichen Human- und Veterinärmedizin unterteilt.

Der Bereich Humanmedizin umfasst ein breites Spektrum an Biopharmazeutika. Unsere Forschungsaktivitäten konzentrieren sich auf Onkologie und Immun-Onkologie sowie Impfstoffe zur Prävention von Erkrankungen bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen gegen Humane Papillomaviren (HPV), Ebola, Hepatitis, Pneumokokken, Meningokokken, Masern, Röteln, Windpocken und Herpes Zoster. Zudem forscht MSD im Bereich Infektionskrankheiten nach neuen Therapieansätzen bei Antibiotika-Resistenzen, HIV/Aids, Hepatitis C. Weitere Forschungsschwerpunkte bilden die Immunologie (Auto-Immun-Erkrankungen) sowie kardio-metabolische Erkrankung und Diabetes. Darüber hinaus engagiert sich MSD in der Bewältigung von grossen Herausforderungen der öffentlichen Gesundheit, wie Flussblindheit, Ebola und SARS-CoV-2 und folgt damit einer langen Firmentradition.

MSD Animal Health entwickelt und vermarktet Produkte für die Prävention, Behandlung und Kontrolle von Krankheiten in Zuchtbetrieben und bei Haustieren. Mit dem innovativsten und grössten Produktportfolio für die Veterinärmedizin in der Schweiz trägt MSD wesentlich zum Wohlergehen von Tieren bei.

Unser Unternehmen unterhält eines der weltweit grössten klinischen Forschungsprogramme weltweit. MSD Schweiz führt 25 klinische Studien pro Jahr durch. Die dafür erforderlichen Wirkstoffmengen werden am Forschungs- und Entwicklungsstandort in Schachen hergestellt. In Schachen betreibt MSD seit 2018 eines von weltweit drei forensischen Laboren mit dem Ziel, Manipulationen und Fälschungen von MSD-Produkten zu erkennen. Das Unternehmen leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Patientensicherheit.

Am neu eröffneten Standort «The Circle» in Zürich konzentriert sich MSD auf Forschung und Entwicklung, Datenmanagement und die Vermarktung der Medikamente und Impfstoffe. Der Zürch-Hub bietet ein hochmodernes Arbeitsumfeld, in dem unsere kompetente, kulturell vielfältige und integrative Belegschaft erstklassige wissenschaftliche Arbeit zur Verbesserung der Gesundheit der Menschen leistet.

MSD Schweiz spielt eine aktive Rolle in der lokalen Gemeinschaft und unterstützt eine Reihe lokaler und regionaler Initiativen, darunter «MSD for Mothers», den Gesundheitskongress «Trendtage Gesundheit Luzern» sowie den SwissCityMarathon in Luzern.

Seit 2012 wird MSD Schweiz ununterbrochen als «Top Employer» zertifiziert und übernimmt mit der geschlechterneutralen Regelung zur Elternzeit eine Vorreiterrolle.

Für weitere Informationen besuchen Sie uns bitte auf www.msd.chwww.de.msd-animal-health.ch und folgen Sie uns auf TwitterLinkedIn und YouTube.

Über MSD

Seit über 125 Jahren stehen wir im Dienste des Lebens und entwickelen Medikamente und Impfstoffe für viele der herausforderndsten Krankheiten der Welt – stets im Sinne unserer Mission, Leben zu retten und zu verbessern. MSD ist ein Handelsname von Merck & Co., Inc. mit Hauptsitz in Kenilworth, New Jersey, in den USA. Wir stellen unser Engagement für die Patienten und die Gesundheit der Bevölkerung unter Beweis, indem wir durch weitreichende Strategien, Programme und Partnerschaften den Zugang zur Gesundheitsversorgung verbessern. Heute ist MSD nach wie vor führend in der Forschung zur Vorbeugung und Behandlung von Erkrankungen, die Menschen und Tiere bedrohen, darunter Krebs, Infektionskrankheiten wie HIV und Ebola sowie neuartige Tierkrankheiten. Unser Anspruch ist, das weltweit führende forschungsintensive biopharmazeutische Unternehmen zu sein.

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CH-NON-01000, 01/2021

Die MSD (Merck Sharp & Dohme) Gruppe setzt eine neue Richtlinie um, die mehr Flexibilität bezüglich Arbeiten im Home Office ermöglicht. Zukünftig können alle Mitarbeitenden Umfang und Häufigkeit der Telearbeit von ausserhalb frei bestimmen.

Die Einführung dieser Richtlinie beruht auf einer unternehmensweiten Initiative von 2018, neue Arbeitsweisen zu schaffen. Ein Hauptziel der neuen Arbeitsweisen besteht darin, den Arbeitsplatz neu so zu konzipieren, dass die Zusammenarbeit, das Networking, die Mitarbeitererfahrung und die Möglichkeit schnell auf sich verändernde Geschäftsan-forderungen zu reagieren, verbessert werden. Die neue «Work from Home»-Richtlinie führt zu einem hohen Mass an Flexibilität und gibt den Mitarbeitenden die Möglichkeit, ihren Arbeitsplatz gemäss ihren Vorlieben und geschäftlichen Anforderungen auszuwählen und gleichzeitig Berufs- und Privatleben bestmöglich auszugleichen.

Seit März dieses Jahres arbeiten die meisten Mitarbeitenden bei MSD Schweiz aufgrund der COVID-19-Pandemie im Home Office. Diese neue Erfahrung war ein Echtzeit-Stresstest sowohl für die Managementkultur als auch für die Kommunikationsinfrastruktur.

Ans Heirman, Managing Director von MSD Schweiz, erläutert: «Alle mussten sich anpassen und neue Arbeitsweisen übernehmen, die sicherstellen, dass unsere Medikamente und Impfstoffe weiterhin dorthin gelangen, wo sie benötigt werden. Unsere Fähigkeit der Zusammenarbeit und unsere Fähigkeit miteinander zu kommunizieren haben diesem Stresstest Stand gehalten. Ich denke, dass wir das Vertrauen in unsere Fähigkeit, unsere Arbeit ungeachtet von Ort und Zeit zu erledigen, erneuern konnten. Ich denke wir haben nun ein besseres Verständnis für die Vorteile und die Grenzen des Home-Office-Ansatzes, was wiederum gewährleistet, dass wir diesen Ansatz in Zukunft produktiver umsetzen und unseren Mitarbeitenden die beste Lösung bieten können.»

Die neue «Working from Home»-Richtlinie ist daher nur ein Aspekt im Prozess der Flexibilisierung von neuen Arbeitsweisen in einem Arbeitsumfeld, das gleichermassen dynamisch und vielfältig ausfällt wie die Arbeit selbst und allen Mitarbeitenden ermöglicht, ihr Potential auszuschöpfen.

Über MSD in der Schweiz

MSD Schweiz beschäftigt über 1’000 Mitarbeitende in lokalen, regionalen und globalen Funktionen an vier Standorten im Kanton Luzern und einem Standort im Kanton Zürich.
Unsere Geschäftstätigkeiten sind in die beiden Bereichen Human- und Veterinärmedizin unterteilt.

Der Bereich Humanmedizin umfasst ein breites Spektrum an Biopharmazeutika. Unsere Forschungsaktivitäten konzentrieren sich auf Onkologie und Immun-Onkologie sowie Impfstoffe zur Prävention von Erkrankungen bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen gegen Humane Papillomaviren (HPV), Ebola, Hepatitis, Pneumokokken, Meningokokken, Masern, Röteln, Windpocken und Herpes Zoster. Zudem forscht MSD im Bereich Infektionskrankheiten nach neuen Therapieansätzen bei Antibiotika-Resistenzen, HIV/Aids, Hepatitis C. Weitere Forschungsschwerpunkte bilden die Immunologie (Auto-Immun-Erkrankungen) sowie kardio-metabolische Erkrankung und Diabetes. Darüber hinaus engagiert sich MSD in der Bewältigung von grossen Herausforderungen der öffentlichen Gesundheit, wie Flussblindheit, Ebola und SARS-CoV-2 und folgt damit einer langen Firmentradition.

Der Bereich Veterinärmedizin entwickelt und vertreibt Produkte für die Prävention, Behandlung und Kontrolle von Erkrankungen bei Nutz- und Haustieren. Mit dem innovativsten und grössten Produktportfolio für die Veterinärmedizin in der Schweiz, trägt MSD wesentlich zum Wohlbefinden der Tiere bei.

Unser Unternehmen hat eines der grössten klinischen Forschungsprogramme weltweit. MSD Schweiz führt 25 klinische Studien pro Jahr durch, für welche wir die benötigten Wirkstoffmengen in unserem Forschung- und Entwicklungsstandort in Schachen herstellen. In Schachen betreibt MSD seit 2018 eines von weltweit drei forensischen Labore mit dem Ziel, Manipulationen und Fälschungen unserer Produkte zu erkennen und leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Patientensicherheit.

An unserem neu eröffneten Standort «The Circle» in Zürich, konzentrieren wir uns auf Forschung und Entwicklung, Datenmanagement und die Vermarktung unserer Medikamente und Impfstoffe. Der Zürich-Hub bietet ein hoch modernes Arbeitsumfeld, in dem unsere kompetente, kulturell vielfältige und integrative Belegschaft, wissenschaftliche Höchstleistungen zur Verbesserung der Gesundheit der Menschen in den Mittelpunkt setzt.

MSD Schweiz spielt eine aktive Rolle im gemeinschaftlichen Umfeld und unterstützt eine Reihe von lokalen und regionalen Projekten wie MSD für Mütter, den Gesundheitskongress «Trendtage Gesundheit Luzern» sowie den SwissCityMarathon in Luzern.
Seit 2013 wird MSD Schweiz kontinuierlich als «Top Employer» zertifiziert und nimmt mit der Mitarbeitendenregelung für einen geschlechtsneutralen Elternurlaub eine Pionierstellung ein.

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Über MSD

Seit mehr als 125 Jahren stehen wir im Dienste des Lebens und entwickeln Medikamente und Impfstoffe für viele der weltweit besonders herausfordernden Erkrankungen und folgen damit unserer Mission, Leben zu retten und zu verbessern. «MSD» ist ein Handelsname von Merck & Co. Inc. mit Hauptsitz in Kenilworth, New Jersey, in den USA. Wir stellen unser Engagement für die Patienten und die Gesundheit der Bevölkerung unter Beweis, indem wir durch weitreichende Strategien, Programme und Partnerschaften den Zugang zur Gesundheitsversorgung verbessern. MSD steht weiterhin an der Spitze der Forschung zur Vorbeugung und Behandlung von Erkrankungen, die Menschen und Tiere bedrohen, darunter Krebs, Infektionskrankheiten wie HIV und Ebola. Wir verfolgen den Anspruch, das weltweit führende forschungsintensive biopharmazeutische Unternehmen zu sein.

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CH-NON-00934, 01/2021

Luzern, 13. Februar 2020 – MSD (Merck Sharp & Dohme AG) wurde zum achten Mal in Folge zum «Top Employer Switzerland» ernannt und gibt nun die Einführung einer neuen, geschlechterneutralen Richtlinie zur Elternzeit für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Schweiz* bekannt. Diese neue Richtlinie bietet leiblichen, Adoptiveltern sowie gleichgeschlechtlichen/verschiedengeschlechtlichen Partnern und Alleinerziehenden die gleichen Vorteile.

  • Die neue geschlechterneutrale Richtlinie gilt für alle Mitarbeitenden mit einem gültigen Arbeitsvertrag an allen MSD-Standorten in der Schweiz* und tritt zum 1. Februar 2020 in Kraft.
  • Allen jungen Eltern wird ungeachtet ihres Geschlechts in den ersten 12 Monaten nach der Geburt oder Adoption eines Kindes eine Lohnzahlung in Höhe von 100 % für eine Dauer von 16 Wochen angeboten.
  • Diese neue Richtlinie ist eine der grosszügigsten und integrativsten in der Schweiz.

Sie ist ein wichtiger Meilenstein in Bezug auf die Vorteile für alle bei MSD Beschäftigten in der Schweiz und steht im Einklang mit dem Engagement des Unternehmens für Vielfalt, Integration und Wohlbefinden. Noch wichtiger ist, dass dies die Wertvorstellungen und das Verständnis des Unternehmens widerspiegelt, wie eine bestmögliche Ausgewogenheit zwischen Privatleben, Familie und Beruf erreicht werden kann.

Dr. Thomas Lang, Geschäftsführer von MSD Schweiz, erklärte: «Wir setzen uns voll und ganz dafür ein, dass Mütter und Väter Beruf und Privatleben noch besser miteinander vereinbaren können. Ich freue mich auch sehr, dass MSD zum achten Mal in Folge als bester Arbeitgeber der Schweiz ausgezeichnet wurde.»

Judeke Frederiks, Leiterin Human Resources von MSD Schweiz, ergänzte: «Diese fortschrittliche Elternzeitregelung ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wie MSD familiäre Werte in den Vordergrund stellt. Und das ist etwas, das auch mir wichtig ist, beruflich und persönlich.»

* Diese Richtlinie gilt für alle MSD-Unternehmen mit Sitz in der Schweiz und deren Schweizer Niederlassungen.

Über MSD in der Schweiz

An vier Standorten im Kanton Luzern sind gesamthaft 1´000 Mitarbeitende in lokalen und regionalen Funktionen tätig. Der Geschäftsbereich Humanmedizin ist in den Bereichen verschreibungspflichtige Arzneimittel und Biopharmazeutika für viele Therapiebereiche einschliesslich der Onkologie aktiv, mit dem Schwerpunkt auf Immun- und zielgerichteten Therapien, Impfstoffen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene, Infektionskrankheiten (einschliesslich Pilzinfektionen, Antibiotikaresistenzen, HIV/AIDS und Hepatitis C), Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Immunologie und Frauengesundheit.

MSD verfügt über eines der grössten klinischen Forschungsprogramme weltweit. In Schachen werden Medikamente für klinische Studien weltweit hergestellt und ein forensisches Labor betrieben. MSD spielt eine aktive Rolle in der lokalen Gemeinschaft und unterstützt den Gesundheitskongress «Trendtage Gesundheit Luzern» und den beliebten «Swiss City Marathon Lucerne». Im Jahr 2020 erhielt das Unternehmen zum achten Mal in Folge die Auszeichnung als «Top Employer Switzerland».

Über MSD

Seit mehr als 125 Jahren steht MSD im Dienste des Lebens und entwickelt Medikamente und Impfstoffe für viele der weltweit besonders herausfordernden Krankheiten. Damit arbeiten wir an der Verwirklichung unserer Mission, Leben zu retten und zu verbessern. MSD ist ein Handelsname von Merck & Co. Inc. mit Hauptsitz in Kenilworth, New Jersey, in den USA. Wir stellen unser Engagement für die Patienten und die Gesundheit der Bevölkerung unter Beweis, indem wir durch weitreichende Strategien, Programme und Partnerschaften den Zugang zur Gesundheitsversorgung verbessern. Heute ist MSD nach wie vor führend im Bereich der Forschung zur Vorbeugung und Behandlung von Krankheiten, die Menschen und Tiere bedrohen, darunter Krebs, Infektionskrankheiten wie HIV und Ebola sowie neu auftretende Tierkrankheiten. Wir verfolgen den Anspruch, das weltweit führende forschungsintensive biopharmazeutische Unternehmen zu sein.

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CH-NON-00422, 02/2020